Dieser Vortrag über die Fluss-Säure, die einen kalten Materialismus als Lebensmaxime in sich birgt, wurde von einer der

Dieser Vortrag über die Fluss-Säure, die einen kalten Materialismus als Lebensmaxime in sich birgt, wurde von einer der warmherzigsten Referentinnen gehalten, die ich erleben durfte: ja, wie mein Vorredner es schon schrieb, der Vortrag ist ungemein bewegend und offenherzig, denn Melanie Vogt stellt sich ihren eigenen beruflichen Versagensängsten und auch ihrem Schamgefühl, weil sie es zum damaligen Zeitpunkt noch nicht gemeistert hat, Vollerwerbs-HP zu sein (mittlerweile bestimmt, gell - und wenn noch nicht, dann kommts noch!). Hydrofluroricum acidum wurde Melanie Vogt von Ulrike Müller verschrieben, die im Rahmen der 47. Homöopathie-Tage ebenfalls mit von der Partie ist und einen sehr
schönen Pulsatilla-Vortrag gehalten hat.

Ich empfehle dir Melanie Vogts Vortrag sehr - und mein Entschluss, mir alle vier Homöopathischen Sonntage zu den Grundformen der Angst I - IV zuzulegen, steht nun fest. Denn hier hat Melanie Vogt ebenfalls mitgewirkt, gemeinsam mit Michael Antoni und Andreas Krüger.

Schließlich ist es mir ein Bedürfnis, noch einmal die Worte der Beraterin im Jobcenter Berlin-Neukölln heraus zu heben: "Wenn jemand Heilpraktiker werden sollte, dann Sie, liebe Frau Vogt." - Was für einem Engel durfte Melanie Vogt dort begegnen! Würde man solch einen liebevollen Menschen auf so ungeliebtem Terrain wie in einem Jobcenter erwarten? Doch gottlob gibt es auch in Ämtern - bestimmt gar nicht einmal so wenig - Menschen, die ihre Arbeit mit Liebe machen und es als Berufung ansehen, ihre Mitmenschen zu ermutigen und sie aufzubauen, so dass sie voll Zuversicht neu starten können! Danke an all diese "Engel im Menschenkleid" auf der ganzen Welt!!!