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Die Entstehung der "Baumhomöopathie"
In der therapeutischen Arbeit der Berliner Homöopathin Maria von Heyden tauchte erstmals 2003 ein Baum und dessen transformierende Kraft auf. Eine Patientin kam nach zahlreichen Trennungen und Umzügen in ihre Praxis und weinte. Eine Trancereise führte sie dann an ihren persönlichen Ort des Friedens. Dieser fand sich unter einer Linde. In der folgenden Nacht träumte die Therapeutin selbst vom plötzlichen Abschied eines ehemaligen Partners und ihre eigene Trauer wurde spürbarer.
Dies brachte in ihr die Idee hervor, die Linde (Tilia cordata) näher homöopathisch zu erforschen, über die bisherigen arzneilichen Kenntnisse hinaus. Eine kleine Forschungsgruppe bildete sich, sammelte Pflanzenteile der Linde, verrieb und potenzierte sie und erkundete den Baum dann ein halbes Jahr lang, u. a. in gemeinsamen Arzneiprüfungen.
Nach der Linde zeigten sich 26 weitere Bäume mit ihren Konflikten und Beschwerden, aber auch heilsamen, weisen Botschaften. Das spezifische Arzneimittelbild eines jeden Baums offenbarte sich in Gruppenprüfungen, Trancen und vor allem bei Patienten, wobei sich hier die Ätiologie als besonders relevant erwies.
Dank Maria von Heydens langjähriger Pionierarbeit stehen uns die homöopathischen Bäume heute als Begleiter unserer emotionalen Evolutionswege zur Verfügung.
Die Kursreihe
Der Kurs "Der homöopathische Weg der Bäume", im Jahr 2014 als fortlaufender Workshop abgehalten und aufgezeichnet, führt durch alle 27 Bäume. Zu jedem einzelnen Baum gehören zum einen Schilderungen Maria von Heydens zur Signatur des Baums, seiner Geschichte und Mythologie sowie Berichte aus ihrem persönlichen (Er)Leben, aus Prüfungen und der praktischen Arbeit mit Patienten. Zum anderen wird durch Trancereisen zu essenziellen thematischen Aspekten, Übungen und Arzneimittelentwicklungsaufstellungen (Erläuterung unten) die Baumenergie für jeden Zuhörer ganz unmittelbar erlebbar. Das Wesen des Baums, sein "Spiel", seine Konflikte und Lösungen, seine thematische Essenz und seine Botschaft (Leitsatz) wird so auf allen Ebenen erfahrbar.
Das Paket besteht aus sechs Vorträgen, als Audio-CD in 6 dekorativen Buchformatboxen oder als MP3-Download
BM-108: Eiche. Quercus roburBM-109: Rotbuche. Fagus sylvatica
BM-110: Esskastanie. Castanea sativa
BM-111: Ahorn. Acer campestre
BM-113: Weide. Salix alba
BM-114: Ginkgo. Ginkgo biloba
Nähere Informationen zu jedem Teil erhalten Sie, wenn Sie den Titel anklicken.
Selbstverständlich ist jeder Teil auch einzeln erhältlich.
Hörprobe 2: Ausschnitt aus BM-109 (Rotbuche. Fagus sylvatica)
 | Dieses Seminarpaket als Download: 56,- € |
- Artikel-Nr.: BM-PK2
- Abspieldauer (ca.): 5 Std. 47 Min.
- Edition: BM (Baumhomöopathie)
- Schlüsselworte: Acer campestre Ahorn Alzheimer AMEA Autismus Bäume Baumhomöopathie Buche Burnout Castanea sativa Chiron Demenz Eiche Erschöpfung Esskastanie Fagus sylvatica Familie Galle Ginkgo biloba Hexe Hyoscyamus Inkarnation Kastanie Kentaur Kränkung Leber Locked-in-Syndrom Männlichkeit Menstruation Migräne Milz Nahtod-Erfahrungen Ödeme Quercus robur Quitte Rheuma Rotbuche Salix alba Schilddrüse Schock Sexualität Spiritualität Sucht Verrat Weiblichkeit Weide
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Im Paket II sind folgende sechs Bäume enthalten:
BM-108: Eiche. Quercus robur
"Erinnere Dich... die Inquisition ist vorbei, Du wirst nicht mehr vernichtet"
Die Eiche ist der einzige Baum in Maria von Heydens Spiel der Bäume, der zwei Plätze besetzt. Zum einen steht er auf der 8. Position für Inquisition, für Erbarmungslosigkeit, Vernichtung des weiblichen Prinzips, Verrat und Verräter. Thema ist das Verstecken des eigenen Spirituellen aus Angst, so gesehen zu werden, wie man ist. Aus Angst, erneut verraten und verbrannt zu werden.
Zum anderen belegt die Eiche die 12. Position. Dort symbolisiert sie mit ihren langen Pfahlwurzeln, die tief ins Grundwasser reichen, die reine Schöpferkraft, die Anerkennung der eigenen spirituellen Macht und das Wissen, dass wir selbst die Schöpfer unserer Realität sind und im Grunde alles sein können, was wir wollen.
"Ich erkenne meine Schöpferkraft an"
Schon in den antiken Kulturen galt die oft Jahrhunderte alte, massive Eiche als ganz besonderer Baum. Die Griechen betrachteten ihn als ersten Baum überhaupt. Die Kelten verstanden ihn als ein Wesen, das aus sich selbst schöpft. Auch bei den Germanen nahm die Eiche als Kultbaum eine zentrale Stellung ein. Im täglichen Leben findet sie schon seit langem Verwendung, in den unterschiedlichsten Bereichen: Nicht nur in Notzeiten wurden Eicheln gesammelt, um daraus Mehl und Kaffee zu gewinnen. Vor der Einführung der Kartoffel lieferten Eichenwälder das Mastfutter für Schweine. Der Eichenbaum hat zudem ein extrem robustes Holz, das für stabilste, ewig haltbare Bauten und Möbel, aber auch für Fässer genutzt werden kann. In der Medizin hilft ein Sud aus der Rinde bei Vergiftungen, Milzschwellung und Hauterkrankungen. Als homöopathische Arznei kommt Quercus robur bei Leukämie, Schwindel, extremen Knochenschmerzen, Depression und Suchtneigung zum Einsatz.
Themenliste
- Signatur, Geschichte und Mythologie der Eiche
- Inquisition (Verrat, Hexenverbrennungen, Vernichtung des weiblichen Prinzips)
- Spiritualität (Schöpferkraft, eigene Mächtigkeit)
- Symptome (Süchte, Haut, Depressionen, Schwindel, Migräne, Kopfschmerzen, u.a.)
- DD: Aranea diadema, Arsenicum album, Hyoscyamus, Natrium muriaticum, Scorpio, Stramonium, Viscum album
BM-109: Rotbuche. Fagus sylvatica
"Du bist Gott auf Erden auch" oder "Wenn ich in Deine Augen schau, seh ich das Universum ganz und gar auch"
Junge Rotbuchen müssen mit wenig Licht auskommen, da sie zunächst fast immer im Schatten größerer Bäume aufwachsen. Damit korrespondiert auch die arzneiliche Thematik der Buche: Im Schatten stehen, hart zu sich selbst sein, persönliche Bedürfnisse zurückstecken müssen. Ein eigener Rhythmus ist kaum vorhanden, stattdessen stellt man sich auf andere ein und richtet sich nach ihnen. Heilsam ist es für Rotbuche-Patienten daher, sich immer wieder zu fragen: "Was ist gerade richtig und wichtig für mich?" So lässt sich der eigene Rhythmus nach und nach wiederfinden.
Die Rotbuche hat die Qualität, alles Fremde in sich aufzusaugen und damit anderen Linderung und Trost zu vermitteln. So ist es angenehm, sich an eine Rotbuche zu lehnen, wenn man sich krank oder traurig fühlt. Maria von Heyden begegnete diesem Baum erstmals bei einem extrem erschöpften Patienten. Ständig hatte er versuchte, allem gerecht zu werden: Familie, Freunde, Berufsalltag. Die Buche und ihre Spiel-Übung halfen ihm, zu erkennen: "Was immer geschieht geschieht aus Liebe für mich. Das, was geschieht, ist in Ordnung."
Anliegen der Buche ist die Ebenbürtigkeit und Gleichwertigkeit mit anderen, insbesondere des Weiblichen und Männlichen. Das Gegenteil davon wäre die Beschneidung der weiblichen Fülle wie bei Maria, die seitens der Katholischen Kirche völlig entsexualisiert wurde. Dazu passt, dass die Rotbuche als homöopathische Arznei bei PAP III/IV und Gebärmutterhalskrebs eingesetzt wird.
Der Verzicht auf die eigenen Bedürfnisse und den eigenen Rhythmus geht mit sämtlichen Arten von Erschöpfung und Verausgabung einher: Burnout, Kollaps, Koma, Locked-in-Syndrom. Hier differenziert die Referentin verschiedene weitere Arzneien: Iridium, Arsen oder Aurum muriaticum, Mandragora, Platin, Kreosotum (Buchenholz-Teer!), Tarantula und Magnesium mur. Aufschlussreich sind auch die Erkenntnisse aus der AMEA. Die Buche weist einen Weg vom "Ich muss" zum "Ich kann/darf"...
Themenliste
- Erschöpfung
- Auf Augenhöhe sein, Ebenbürtigkeit, Gleichwertigkeit
- Pap III-, Pap IV-Werte, Gebärmutterhalskrebs
- Buchenwald, Geschichte des Janusz K
- Trance: Erschöpfung spüren
- Buch-stabe, Buch-druck
- Symptome: Kollaps, Burnout, Koma, Locked-in-Syndrom
- Autismus
- Autoimmun-Erkrankungen
- Differentialdiagnose
- AMEA
BM-110: Esskastanie. Castanea sativa
"Lebe Deine Lust ohne Frust"
Ohne Verletzung ist Bewusstheit nicht möglich, betont Maria von Heyden einleitend. Auch die Esskastanie (Marone) wird zuerst angeschnitten, bevor sie im Feuer ausgart. Verletztheit fordert das Bekenntnis zu sich selbst - selbst wenn andere das nicht verstehen. Die Suche nach der eigenen Selbständigkeit, die Wahrnehmung der inneren Wurzel und eine klare Abgrenzung sind Themen der Esskastanie, wie auch eine Wahrnehmungsübung für das Wurzelchakra spürbar macht.
Sie unterstützt besonders Leber, Galle und Milz. Leber und Galle stehen für den eigenen Willen, während die Milz der Klärung dient. Im disharmonischen Zustand bestehen Zweifel über das eigene Wollen, Misstrauen, Unklarheit, Grummeln und Grollen. Im harmonischen Zustand herrscht Klarheit darüber, was man will und die Entschlossenheit, danach zu leben.
Themenliste
- Verletzungen als Chance
- Wurzelchakra
- Suche nach eigener Vielfalt und Grenzsetzung
- Potenz und Sexualität leben
- Harmonie von Leber, Galle, Milz: Wissen, was man will und danach leben
- Eigener Rhythmus, Menstruations-Beschwerden aller Art
- Unterdrückung von Wut, Trauer, Angst
- Verbindung zur Eiche (Wurzelchakra - Scheitelchakra)
- Differenzialdiagnose
- Arzneimittel-Aufstellung
BM-111: Ahorn. Acer campestre
"Wir sind über den Berg und können machen, was wir wollen"
Der Ahorn
Die Wahrnehmungsübung zu Beginn des Ahorn-Vortrags verdeutlicht sein Potenzial und seine Thematik: Selbstverwirklichung, Entwicklung und die sinnvolle Nutzung eigener Ressourcen, unter Umständen auch durch Auswanderung in ein anderes Land. So trägt die Flagge von Kanada, einem typischen Auswandererland, ebenfalls ein Ahornblatt! Dort sollen und dürfen Einwanderer zeigen, was sie mitbringen und können. Aus der Spürreise des Ahorn: "Wir freuen uns, dass du mitmachst. Wozu hast du Lust? Was ist dein Geschenk an uns?"
Maria von Heyden begegnete dem Ahorn erstmals über drei Patienten, die selbst ausgewandert waren. Trotz der äußeren Entfernung blieben sie jedoch in ihrem Herkunftsland innerlich angewurzelt. Unbewusst versuchten sie weiterhin, den Erwartungen der Eltern zu genügen. Beim nötigen Loslösungsprozess kann der Ahorn helfen: "Das irdische Dasein ist ein Spiel. Wir dürfen tun, was wir wollen".
Themenliste
- Auswanderung (Kanada)
- Selbstverwirklichung
- Krebs statt Kreativität
- Weltliche und spirituelle Eltern
- Trancen und Wahrnehmungsübungen
- Entwicklung und Nutzung von Ressourcen
- Hildegard von Bingens Empfehlungen
- Symptome: Krebs, gynäkologische Erkrankungen, Erschöpfung, Sucht, Schwindel
BM-113: Weide. Salix alba
"Wenn ich ein Engel bin, darf ich auch ein Giftzwerg sein" (und umgekehrt)
Die Weide lässt sich kaum beirren, mit einem großen JA begegnet sie den Anforderungen des Lebens und gibt nie auf. Der Weide-Mensch will alles richtig machen und ist (wie Weidenruten) extrem flexibel. Für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse bleibt dabei allerdings meist nur ein Nein übrig. Die gesunde Mitte zwischen dem Ja und Nein ist nicht vorhanden. Dieses Muster ruft uns die Weide und ihre Arznei ins Bewusstsein.
Der Giftzwerg, den man mal in sich hatte, steht oft nicht mehr zur Verfügung, da er aberzogen wurde. Mittels einer Trancereise bringt die Referentin die Zuhörer erneut in Kontakt mit ihm. Wo steckt er? Warum ist er gefangen? Dürfen wir noch "giftig" sein? Oder haben wir schon früh gelernt, immer der liebe, nette "Engel" zu sein?
Diese Thematik spiegelt sich auch in der Signatur: Die Weide ist eine sehr anpassungsfähige Pflanze, die lediglich Wasser benötigt. Ihre langen Ruten lassen sich stark verbiegen, zu stabilen Körben flechten und sogar als Schnürsenkel benutzen. Wenn eine abgeschnittene Weidenrute ins Wasser gelangt, treibt sie neu aus. Wässernd wirkt auch die Salicylsäure der Blätter und Rinde: Sie verdünnt das Blut. Die Arznei lässt uns sowohl auf körperlicher als auch psychischer Ebene wieder in Fluss kommen.
Themen
- Signatur, Eigenschaften und Mythologie der Weide
- das vorauseilende Ja und das fehlende Nein, die fehlende Mitte
- die Weide als Hexenbaum
- Übung: Was stimmt für mich?
- Fallbeispiele
- Symptomatik: Kopfschmerzen, Rheuma, Wasserhaushalt, Niere, Blase, Blutverdünnung, Rückenschmerzen, Ischias, Migräne links
- DD: Barium, Lac delphinum, Hyos, Lyc, Tub, Merc
- Übung: Was will ich wirklich? Warum bin ich hier?
- AMEA
BM-114: Ginkgo. Ginkgo biloba
"Ich bin das ewige Leben in Dir und Du bringst mich zum Ausdruck"
Der Ginkgo
Bei diesem 300 Millionen Jahre alten Baum, dem einzigen Vertreter einer ansonsten völlig ausgestorbenen Pflanzenklasse, stehen die Themen Leben, Tod und Wiedergeburt Mittelpunkt. Die Ginkgo-Aufgabe besteht darin, die seelische Unsterblichkeit bewusst zu machen und zugleich die körperliche Sterblichkeit anzuerkennen. Die erste Trance des Abends berührt den Spannungsbogen zwischen dem hiesigen körperlichen und dem ewigen Sein. Eine weitere Spürreise führt in eine ähnliche Richtung: "Stell dir vor, du bist ein Gefäß, oben und unten geöffnet, alles kann durch dich hindurchfließen."
Verstopfung entsteht, wenn das Leben nicht mehr frei und ungehindert fließen kann. Mögliche Ursachen für Festhalten und Erstarrung können Schocks, Ängste oder Kummer sein. So umfasst auch die Symptomatik des arzneilichen Ginkgo verschiedene Arten der Verstopfung: Obstipation ("Ich kann den Scheiß nicht loswerden"), vor allem aber die bekannten Durchblutungsstörungen (Gefäßverschluss, Parästhesien, Angina Pectoris) sowie verstopfte Nase, Asthma oder Demenz.
Themenliste
- Folge von Schock, Schreck, Narkose, Kaiserschnitt, Kummer
- Morbus Alzheimer, Demenz
- Nahtod-Erfahrungen
- Ewiges Leben
- Fließen vs. Verstopfung
- Symptome: Obstipation, Gefäß-Verstopfung, Asthma, Allergien
- Signatur Ginkgo
- AMEA
- Trancen
Die Entstehung der "Baumhomöopathie"
In der therapeutischen Arbeit der Berliner Homöopathin Maria von Heyden tauchte erstmals 2003 ein Baum und dessen transformierende Kraft auf. Eine Patientin kam nach zahlreichen Trennungen und Umzügen in ihre Praxis und weinte. Eine Trancereise führte sie dann an ihren persönlichen Ort des Friedens. Dieser fand sich unter einer Linde. In der folgenden Nacht träumte die Therapeutin selbst vom plötzlichen Abschied eines ehemaligen Partners und ihre eigene Trauer wurde spürbarer.
Dies brachte in ihr die Idee hervor, die Linde (Tilia cordata) näher homöopathisch zu erforschen, über die bisherigen arzneilichen Kenntnisse hinaus. Eine kleine Forschungsgruppe bildete sich, sammelte Pflanzenteile der Linde, verrieb und potenzierte sie und erkundete den Baum dann ein halbes Jahr lang, u. a. in gemeinsamen Arzneiprüfungen.
Nach der Linde zeigten sich 26 weitere Bäume mit ihren Konflikten und Beschwerden, aber auch heilsamen, weisen Botschaften. Das spezifische Arzneimittelbild eines jeden Baums offenbarte sich in Gruppenprüfungen, Trancen und vor allem bei Patienten, wobei sich hier die Ätiologie als besonders relevant erwies.
Dank Maria von Heydens langjähriger Pionierarbeit stehen uns die homöopathischen Bäume heute als Begleiter unserer emotionalen Evolutionswege zur Verfügung.
Die Kursreihe
Der Kurs "Der homöopathische Weg der Bäume", im Jahr 2014 als fortlaufender Workshop abgehalten und aufgezeichnet, führt durch alle 27 Bäume. Zu jedem einzelnen Baum gehören zum einen Schilderungen Maria von Heydens zur Signatur des Baums, seiner Geschichte und Mythologie sowie Berichte aus ihrem persönlichen (Er)Leben, aus Prüfungen und der praktischen Arbeit mit Patienten. Zum anderen wird durch Trancereisen zu essenziellen thematischen Aspekten, Übungen und Arzneimittelentwicklungsaufstellungen (Erläuterung unten) die Baumenergie für jeden Zuhörer ganz unmittelbar erlebbar. Das Wesen des Baums, sein "Spiel", seine Konflikte und Lösungen, seine thematische Essenz und seine Botschaft (Leitsatz) wird so auf allen Ebenen erfahrbar.
Die Arzneimittelentwicklungsaufstellung
Die sogenannte Arzneimittelentwicklungsaufstellung (kurz AMEA) entstand als neues Format in der systemischen Aufstellungsarbeit des Berliner Homöopathen und Schulleiters der Samuel-Hahnemann-Schule Andreas Krüger.
Bei einer AMEA werden wichtige Aspekte, Merkmale und Leitsymptome einer Arznei durch einzelne Stellvertreter repräsentiert und aufgestellt. Im ersten Schritt werden die primären Wahrnehmungen und Empfindungen der Stellvertreterpositionen abgefragt. In weiteren Schritten werden aufsteigende Potenzen der Arznei symbolisch ins Feld gegeben. Die Positionen wandeln sich danach zusehends, bis hin zum geheilten (erlösten) Zustand ihres Seins, mit oft überraschenden neuen Qualitäten, die das geheilte Potenzial der Arznei offenbaren.
Gesamtlänge 55:46
1. Positionen der Eiche / Symbolik / Krebs / Inquisition: Vernichtung des weiblichen Prinzips / Verräter und Verrat an sich selbst (00:00)
2. Die Eiche auf der 8. und 12. Position / Emotionaler Evolutionsweg (10:13)
3. Trance 1: "800 Jahre zurück" / Migräne / Nutzung der Eiche / Beständigkeit (17:50)
4. Süchte: Alkoholismus, Workaholismus / Schweine / Hexen / Hyoscyamus / Mythologie (28:47)
5. Trance 2: "Reine Schöpferwesen" / Kreisläufe des Lebens (33:05)
6. Symptome (Haut, Depression, Schwindel, Leukämie) / AMEA (43:40)
7. DD Arzneimittel / Trance 3: "Ich spiele mit, aus der Mitte meines Herzens, auf meine Weise" (52:03)
BM-109: Rotbuche. Fagus sylvatica
Gesamtlänge 61:43
1. Signatur / Themen: Gesehen werden, im Schatten sein, eigener Rhythmus / Körper (Leber, Lunge, Narben) (00:00)
2. Fall 1 (Mann): Erschöpfung / Signatur der Bucheckern (Dreieck) / Eigenes Potenzial vs. Anderen gerecht werden / Janusz K. in Buchenwald (06:57)
3. Trance 1: "Erschöpfung" (16:03)
4. Patientin 2 / Die Beschneidung der weiblichen Fülle / Ebenbürtigkeit, Auf Augenhöhe / Rückenschmerzen, Durchhalten / Pap IV, Pap III, Dreieck als Basis der Materialisierung (20:45)
4. Fall 2: Erschöpfung / Beschneidung der weiblichen Fülle (29:39)
5. Buch-stabe, Buch-druck / Saturn / Eigener Rhythmus, Burnout, Kollaps, Koma, Locked-in-Syndrom / Kreosotum (38:34)
6. Iridium / Platin / Aschenputtel / Carbo vegetabilis / "Die Reise der Seelen" von Newton (46:36)
7. DD andere Arzneien / Ätiologie / Film / Autismus, Locked-In-Syndrom, partielle Wahrnehmungsfähigkeit / Lösung (55:13)
8. AMEA / Abschluss (60:33)
BM-110: Esskastanie. Castanea sativa
Gesamtlänge 56:24
1. Signatur und Themen (Lust, eigenverantwortlicher Umgang mit Verletzungen)/ "Lebe deine Lust ohne Frust" (00:00)
2. Wahrnehmungsübung zum Wurzelchakra / Praxisbeispiele / Befreite Lust ohne Bewertung / Katharina die Große (06:49)
3. Hildegard von Bingen / In die eigene Kraft kommen / Leber und Milz / Offene Sexualität / Harmonie (14:40)
4. Herkunft und sprachliche Signatur / Dreieinigkeit / Chakren (22:45)
5. Symptome: Menstruationsrhythmus / Migräne / Schutz und Selbständigkeit / Ödeme / Unterdrückte Wut (26:24)
6. Zentauren, Märchen, Ätiologie / Praxisbeispiel / Gemütssymptome / DD / Lösung (36:42)
7. AMEA: Aufgestellte Symptome und ihre Entwicklung / Abschluss (47:18)
BM-111: Ahorn. Acer
Gesamtlänge 52:09
1. Wahrnehmungsübung "Engelchen flieg" / Kanada / Eltern-Thematik / Praxisbeispiele (00:00)
2. Verbindung zwischen Himmel und Erde / Bedingungslose Liebe / Not als Schwunggeber - "Immer ich!" / Ätiologie (06:45)
3. Hildegard von Bingens Indikationen / Signatur / Ahorn als Nahrung / Assoziationen zum Ahornblatt (13:18)
4. Trance 2: "Willkommen! Wie möchtest du mitspielen?" / Süße des Lebens und Verletzung / Wahrnehmungsspiel: "Spirituelle Eltern - weltliche Eltern" (21:59)
5. Kryons Botschaft / Bunte Welt / Klang als Verbindung der Kulturen / Mythologie: Pegasus, Trojanisches Pferd, Medusa (30:32)
6. Themen: Auswanderer, Selbstverwirklichung / Krankheiten / Inhaltsstoffe im Ahornsirup / Weitere Symptome (38:25)
7. Trance 3: "Erschöpfung" / AMEA / Abschluss (42:10)
BM-113: Weide. Salix
Gesamtlänge 67:29
1. Signatur und Besonderheiten / Fehlende Mitte / Schilddrüse / Hexenbaum / Geizhals / Mythologie (00:00)
2. Trance 1: Vernetzung des Wissens (09:16)
3. Praxisbeispiel: "Das fehlende Nein" / Symptome (Schilddrüse, Rheuma, Kopfschmerzen) (16:58)
4. Verbitterung und Widerstand (21:29)
5. Eulen / vergangene Leben / andere Wesenheiten / Trance 2: "Das Ja und das Nein" (29:31)
6. Giftzwerg / heilige Wut / vorauseilendes Ja (37:36)
7. Symptome: Magen-Darm-Trakt, Blase, Niere, Menstruation (49:16)
8. Mythologie / Bienenbaum / Tinktur / Differenzialdiagnose / Weidenorte (55:01)
9. AMEA: Symptome und Auflösung, Differenzial- und Ergänzungsmittel (63:16)
BM-114: Ginkgo. Ginkgo biloba
Gesamtlänge 52:09
1. Kryontext / Versprechen und Aufgabe des Ginkgo / Praxisbeispiele (00:00)
2. Trance 1: "Körper - Unendliches Sein" (09:43)
3. Ätiologie: Heftiger Schreck, Schock, Koma / Demenz / Geruchssinn (18:16)
4. Trance 2: "Wo ist meine Energie gebunden?" / Nahtod-Erfahrung (22:22)
5. Geschichten und Signatur / Symptome / Narkose / Kaiserschnitt / Das ewige Leben (34:06)
6. AMEA: Symptome und ihre Auflösung (43:46)
Maria-Helene von Heyden Jahrgang 1943
Der Ansatz ihrer Arbeit ist es, mit dem Herzen zu verstehen und zu erinnern, dass alle im Kern heil sind und den Mut haben, unterschiedliche Schulungswege zu gehen.
Maria von Heyden ist seit 1989 Heilpraktikerin und seit 1992 Dozentin für Homöopathie, Gemeinschaftsarbeit, Sensitivtraining & Supervision an der Samuel-Hahnemann-Schule (SHS) in Berlin.
1998 bis 2014 stellvertretende Vorsitzende im Fachverband Deutscher Heilpraktiker e. V., Landesverband Berlin-Brandenburg e. V.
Seit 1991 ist sie in eigener Praxis als Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt homöopathische Gesprächstherapie tätig. Seit 2003 forscht und entwickelt sie das Thema "Homöopathie & Bewusstsein mit Bäumen - Der emotionale Evolutionsweg" u.a. durch Arzneimittelprüfungen, Arzneimittelentwicklungsaufstellungen (AMEA), Erfahrungen, Sensitivität & Spürreisen.
Das Paket besteht aus sechs Vorträgen, als Audio-CD in 6 dekorativen Buchformatboxen oder als MP3-Download
BM-108: Eiche. Quercus robur
BM-109: Rotbuche. Fagus sylvatica
BM-110: Esskastanie. Castanea sativa
BM-111: Ahorn. Acer campestre
BM-113: Weide. Salix alba
BM-114: Ginkgo. Ginkgo biloba
Nähere Informationen zu jedem Vortrag erhalten Sie, wenn Sie den Titel anklicken.
Selbstverständlich ist jeder Vortrag auch einzeln erhältlich.
Eiche © Danuta Niemiec / Pixabay.com
Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
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Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Der Inhalt dieses Titels (Produkts) umfasst unter anderem eine geführte Meditation bzw. Trance, die beim Anhören/Lesen möglicherweise zu veränderten Bewusstseins- und Wachheitslagen führen kann. Dieser Teil des Inhalts sollte daher keinesfalls während des eigenständigen Führens eines Verkehrsmittels oder in anderen Situationen bzw. Tätigkeiten benutzt werden, die volle Aufmerksamkeit und Präsenz verlangen.
Seminarreihe "Homöopathie mit Bäumen", Praxis von Heyden, 2014
Praxis Maria von Heyden, Kontakt: mariavonheyden@web.de
Das Paket besteht aus sechs Vorträgen, mit 6 Audio-CDs in dekorativen Buchformatboxen oder als MP3-Download
BM-108: Eiche. Quercus robur
BM-109: Rotbuche. Fagus sylvatica
BM-110: Esskastanie. Castanea sativa
BM-111: Ahorn. Acer campestre
BM-113: Weide. Salix alba
BM-114: Ginkgo. Ginkgo biloba
Nähere Informationen zu jedem Vortrag erhalten Sie, wenn Sie den Titel anklicken. Selbstverständlich ist jeder Vortrag auch einzeln erhältlich.
Die ersten sieben Vorträge können Sie ebenfalls als Paket erhalten:
BM-PK1
Gedrucktes Kartenset "Der Evolutionsweg der Bäume"
Zur Maria von Heydens Baumhomöopathie ist auch ein gedrucktes Kartenset mit 27 Karten und einer Anleitung erhältlich, das als Spiel, Orakel oder radionisches Testset (z. B. für kinesiologische Testungen) genutzt werden kann.
Die Vorderseite jeder Karte zeigt das Symbolbild des Baums, die Rückseite enthält den Leitsatz und das "Spiel" der Karte, eine Anregung zur Übung und Reflexion.
Dieses Kartenset können Sie zum Preis von 25 Euro (inkl. Versand) über die Email mariavonheyden@web.de direkt bei der Autorin bestellen.
