Hans-Lothar Michels - Dr. Norbert Winter
Hermetik, Wissenschaft und Homöopathie. Im Feld von persönlicher Erfahrung und objektivierender Wissenschaft
"Die Lösung ist nicht die Antwort, sondern das Problem" (Niels Bohr)
Sind die Erkenntnisse der heutigen (Quanten-)Physik vor dem Hintergrund historischer Anschauungen aus der Alchemie und Hermetik mit Phänomenen in Einklang zu bringen, die in der homöopathischen Praxis immer wieder beobachtet werden (z. B. Synchronizität)? Gibt es (noch) ein spirituelles Fundament in der Wissenschaft und lässt es sich auch in der Homöopathie sichtbar machen?
In ihrem ersten gemeinsamen Seminar beleuchten die beiden bekannten Homöopathie-Dozenten Dr. Norbert Winter und Hans-Lothar Michels das Verhältnis zwischen Physik (klassischer und Quantenphysik), Jungscher Psychoanalyse, Alchemie und hermetischem Denken im Hinblick auf theoretische und angewandte Homöopathie. Aus ihren jeweils unterschiedlichen Perspektiven verbinden sie sich hier auf überzeugende Weise zu einem seminaristischen Gesamtkunstwerk.
Norbert Winters Ausgangspunkt ist der berühmte Pauli-Jung-Dialog zwischen dem Physiknobelpreisträger Wolfgang Pauli und dem Psychoanalytiker C. G. Jung. Hans-Lothar Michels stellt hingegen die philosophischen und spirituellen Grundlagen in den historischen Kontext alchemistischer Anschauungen (von der Antike bis zur Renaissance) der Homöopathie, die er seit über 30 Jahren erforscht.
Die dabei entstehenden Verbindungslinien zwischen moderner Physik und alter Alchemie (u. a. anhand Paracelsus' Werk) lassen die philosophische Herkunft und Basis der Homöopathie erkennbar werden. Damit leiten beide Dozenten eine tragfähige Diskussion ein, vor dem Hintergrund einer Quantenphysik, wie sie von den meisten Physikern heutzutage verstanden wird. Sie schlagen eine Brücke zwischen dem ganzheitlichen Denken der Antike und dem fortschrittlichsten physikalischen Weltbild der Neuzeit, mit dem Ergebnis einer kooperativen Allianz bei bemerkenswerten Ähnlichkeiten.
Im historischen Rückblick stellt sich heraus, dass nicht nur die philosophischen, sondern auch die praktischen Wurzeln homöopathischer Verfahren (wie Verreibung und Potenzierung etc.) schon in der Hermetik und Alchemie nachweisbar sind. Wie ein alter Alchemist, dessen magisches "Werk" nur gelingen konnte, wenn er sich mit leidenschaftlicher Seele in Übereinstimmung mit dem Himmel befand und aufmerksam auf sein Werk konzentriert war, ist auch der moderne Homöopath aufgefordert, sich mit allen Sinnen und voller Empathie dem Anliegen des Patienten und den Kräften der Arzneien hinzugeben, um gemeinsam den Weg des Heilwerdens zu beschreiten und ihn sicher zu begleiten.
"Der weise Mann beherrscht sein Gestirn" (Paracelsus)
Themen
- Die Welt vor der Quantenphysik
- Die Erschütterungen der Neuzeit
- Der Pauli-Jung-Dialog und die Kopenhagener Deutung
- Die antiken Weltvorstellungen - Gnosis und Alchemie
- Paracelsus als Mittler zwischen altem Denken und Homöopathie
- Bedeutende Gestalten und Vorstellungen der Alchemie
- Die Rolle des Beobachters und das Ethos des Therapeuten
- Pauli-Effekte und Synchronizitätsereignisse in der Praxis?
Mit visuellem Skriptmaterial in PDF-Form!
 
Hörprobe 2: Paracelsus' Entienlehre
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- Artikel-Nr.: FF-2184
- Abspieldauer (ca.): 7 Std. 52 Min.
- Edition: FF (Frankfurter Seminare)
- Schlüsselworte: Alchemie C. G. Jung Ethik Hermetik Homöopathie Paracelsus Quantenphysik Quaternität Synchronizität Wissenschaft Wolfgang Pauli
"Die Lösung ist nicht die Antwort, sondern das Problem" (Niels Bohr)
Sind die Erkenntnisse der heutigen (Quanten-)Physik vor dem Hintergrund historischer Anschauungen aus der Alchemie und Hermetik mit Phänomenen in Einklang zu bringen, die in der homöopathischen Praxis immer wieder beobachtet werden (z. B. Synchronizität)? Gibt es (noch) ein spirituelles Fundament in der Wissenschaft und lässt es sich auch in der Homöopathie sichtbar machen?
In ihrem ersten gemeinsamen Seminar beleuchten die beiden bekannten Homöopathie-Dozenten Dr. Norbert Winter und Hans-Lothar Michels das Verhältnis zwischen Physik (klassischer und Quantenphysik), Jungscher Psychoanalyse, Alchemie und hermetischem Denken im Hinblick auf theoretische und angewandte Homöopathie. Aus ihren jeweils unterschiedlichen Perspektiven verbinden sie sich hier auf überzeugende Weise zu einem seminaristischen Gesamtkunstwerk.
Norbert Winters Ausgangspunkt ist der berühmte Pauli-Jung-Dialog zwischen dem Physiknobelpreisträger Wolfgang Pauli und dem Psychoanalytiker C. G. Jung. Hans-Lothar Michels stellt hingegen die philosophischen und spirituellen Grundlagen in den historischen Kontext alchemistischer Anschauungen (von der Antike bis zur Renaissance) der Homöopathie, die er seit über 30 Jahren erforscht.
Die dabei entstehenden Verbindungslinien zwischen moderner Physik und alter Alchemie (u. a. anhand Paracelsus' Werk) lassen die philosophische Herkunft und Basis der Homöopathie erkennbar werden. Damit leiten beide Dozenten eine tragfähige Diskussion ein, vor dem Hintergrund einer Quantenphysik, wie sie von den meisten Physikern heutzutage verstanden wird. Sie schlagen eine Brücke zwischen dem ganzheitlichen Denken der Antike und dem fortschrittlichsten physikalischen Weltbild der Neuzeit, mit dem Ergebnis einer kooperativen Allianz bei bemerkenswerten Ähnlichkeiten.
So ist die Alchemie nicht lediglich der Vorläufer der modernen Chemie, sondern C. G. Jung zufolge auch eine Manifestation innerseelischer Entwicklungsprozesse, die nach außen projiziert werden, also für die homöopathisch-therapeutische Arbeit höchst relevant sein können! Michels versteht die Alchemie als komplexes System aus Philosophie (v. a. Hermetik) und Laborarbeit (als praktische Meditation) mit dem Ziel, die in der Materie gefesselten seelischen Kräfte zu befreien und dem Menschen so zu seinem höheren Sein und zur Wiederherstellung der ursprünglichen Einheit zu verhelfen.
Nachdem die antike Welt den Kosmos noch als "Unus mundus", als eine letztlich nur dem Glauben zugängliche Einheit verstand, die allein göttlicher Fügung und Teilhabe unterworfen ist, änderte sich zwischen Renaissance und Aufklärung die Sichtweise radikal: Aus "Unus mundus" wird "Raum und Zeit", die "göttliche Fügung" wird durch das "physikalische Gesetz" ersetzt und die "göttliche Teilhabe" mutiert zur "Trennung von Subjekt und Objekt". Aus Glaube wird "Wissenschaft". Die biblische Trinität Vater, Sohn und heiliger Geist wird in mathematische Gesetzmäßigkeit, Kausalität und reales Faktum umgemünzt. Die Naturwissenschaft hat sich heute quasi zu einer neuen, absolutistischen Religion erhoben.
Wolfgang Pauli und C. G. Jung schufen den Begriff "Quaternität" und begründeten darin eine Rehabilitation des alten Weltbildes auf der Grundlage moderner Wissenschaft. Daraus erwachsen spannende Fragen für die homöopathische Praxis, zum Beispiel: Lassen sich Hahnemanns Sicht auf den "vorurteilslosen Beobachter" und seine Forderung: "Macht's nach, aber macht's genau nach" noch aufrechterhalten? Können wir überhaupt ein "objektives" Simile bestimmen? Haben wir es womöglich eher mit einem "intersubjektiven" Simile zu tun, das im Entstehungsprozess einer therapeutischen Beziehung auch durchaus verschieden sein kann? Wie sonst ließe sich die große Zahl neu aufkommender homöopathischer Wege und Ansichten (schon bei Hahnemann selbst in seiner Miasmentheorie) erklären?
Der sogenannte "Quantenschnuller" - die auch in der Heilkunde verbreitete, oftmals unangemessene und dilettantische Verwendung quantenphysikalischer Begrifflichkeiten (wie Quantenheilung) - stellt ein beträchtliches Hindernis für eine sinnvolle Diskussion dar, sowohl mit Außenstehenden als auch unter Homöopathen. Durch Winters und Michels fachkompetente Aufklärung über quantenphysikalische Zusammenhänge und historische Hintergründe könnten Diskussionen künftig in klareren Bahnen verlaufen, auch als valide und seriöse Argumentationsgrundlage gegenüber Zweiflern.
Im historischen Rückblick stellt sich heraus, dass nicht nur die philosophischen, sondern auch die praktischen Wurzeln homöopathischer Verfahren (wie Verreibung und Potenzierung etc.) schon in der Hermetik und Alchemie nachweisbar sind. Wie ein alter Alchemist, dessen magisches "Werk" nur gelingen konnte, wenn er sich mit leidenschaftlicher Seele in Übereinstimmung mit dem Himmel befand und aufmerksam auf sein Werk konzentriert war, ist auch der moderne Homöopath aufgefordert, sich mit allen Sinnen und voller Empathie dem Anliegen des Patienten und den Kräften der Arzneien hinzugeben, um gemeinsam den Weg des Heilwerdens zu beschreiten und ihn sicher zu begleiten.
"Der weise Mann beherrscht sein Gestirn" (Paracelsus)
Mit visuellem Seminarmaterial im PDF-Format!
insg. ca. 350 Seiten schriftliches Material!Norbert Winter
1. Einleitung und Themenübersicht (Michels, Winter) (00:00)
2. Der "Quantenschnuller" / Die Welt vor der Quantenphysik / Die Erschütterung (05:59)
3. Max Planck: Gequantelte Energie / Albert Einstein: Licht als Welle und Teilchen (13:56)
4. Die Akteure von Kopenhagen / Das Duo Pauli - Heisenberg / Das Ringen um Worte (20:09)
5. Ende der Anschauung / Die Kopenhagener Deutung / Komplementarität / Dilemma der Logik (28:59)
6. Kippfiguren und überlagerte Wirklichkeiten / Schrödingers Katze (36:54)
7. Die Unbestimmtheit der Welt / Die Heisenbergsche Unschärferelation (45:51)
8. Der schöpferische Beobachter / Die moderne "Mainstream"-Physik (53:38)
9. Einsteins Spuk: Das EPR-Experiment und die Folgen / Teilnehmer-Beitrag (59:54)
Datei/Teil 2 (78:34)
Norbert Winter
1. Die neue Wirklichkeit / Wirklichkeit als Information / Platon vor Demokrit / Fragen (00:00)
2. Makrokosmische Verschränkung / Quantenbiologie und Zeilingers Quantenradierer (10:24)
3. Die Suche geht weiter / Die Nachtseite der Wissenschaft / Notwendige Erschütterung (20:40)
4. Die Nachtseite von Wolfgang Pauli / Der Pauli-Effekt / Wissenschaft und Homöopathie (29:35)
Hans-Lothar Michels
5. Landläufige Definitionen zur Alchemie / Basilius Valentinus' Arbeit mit Antimon (36:26)
6. Kosmologische Vorstellungen der Gnosis / Begriffe der Alchemie / Sinn der Alchemie (43:48)
7. Schritte im alchemistischen Prozess / Stirb und werde / Der Ouroborus (51:14)
8. Hermes Trismegistos: Bedeutung und Geschichte / Thot und Hermes (Merkur) (58:46)
9. Wandlungssubstanz Quecksilber (Mercurius) / Tabula Smaragdina / Marsilio Ficino (64:41)
10. Kommentierter Text der Tabula Smaragdina (70:38)
Datei/Teil 3 (74:00)
Hans-Lothar Michels
1. L'escalier des sages (Die Treppe der Weisen) / Chaos und Potenzialität (00:00)
2. "Labor eines Alchemisten" (Bild von Heinrich Khunrath) / Vernunft, Meditation (04:43)
3. Agrippa von Nettesheim / Die dreifache Gliederung der Welt (11:50)
4. Quinta essentia / Sympathie und Ähnlichkeit / Vom Gelingen des Werkes / Kraft der Worte (21:07)
5. Alles bewegt sich / Metaphern und Symbolismen (31:24)
6. Rhythmus und rhythmische Prozesse / Kausalität / Sulfur, Merkur und Sal / Wilhelm Reich (41:16)
7. Bedeutung und Mythologie der Elemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde (51:25)
8. Aus: "Geheime Figuren der Rosenkreuzer" / Prozess und Resultat der Vereinigung (57:52)
9. Letzte Phase des Opus magnum / Symbolik des Steines der Weisen / Mutus liber (Das stumme Buch) (66:41)
Datei/Teil 4 (31:27)
Diskussion
1. Bedeutung der Alchemie für die Homöopathie? / Präzision der Arzneifindung? (00:00)
2. Arbeitshypothese / Sterne ohne Quantenphysik? / Frage nach Atalanta fugiens (07:06)
3. Mehr Denken in Entsprechungen? / Hahnemann: Kritik und Würdigung (15:16)
4. Homöopathie: Die fundiertere Medizin? / Kann Quantenphysik die Homöopathie erklären? (23:33)
Datei/Teil 5 (73:38)
Norbert Winter
1. Der Pauli-Effekt / Obskure Ereignisse und symbolische Träume / Begegnung mit C. G. Jung (00:00)
2. Der große Briefwechsel / Paulis Träume / Buch: "Naturerklärung und Psyche" (09:29)
3. Paulis "Sakrileg": Die Beschäftigung mit Kepler / Keplers spirituelles Weltbild (17:27)
4. Vom Kreis zur Ellipse / Das Ende der Anima mundi? / Kepler versus Fludd (26:33)
5. Zwei koexistierende Denkstile / "Die Schule von Athen" und der Umbruch des Denkens (33:57)
6. Die Protagonisten des Neuen / Getrennt oder nicht? / Das Foucaultsche Pendel (43:11)
7. Newton und die Erfindung von Raum und Zeit / Trinität versus Unitarismus (49:36)
8. Keplers innere Zerrissenheit / Newton versus Goethe / Weitere Antagonismen (58:59)
9. Kopenhagen 1927 / Paulis "Rehabilitation" von Fludd / Zusammenfassung (64:30)
Datei/Teil 6 (73:14)
Hans-Lothar Michels
1. Novalis / Paracelsus - Zeit der Umwälzungen / Albrecht Dürer (00:00)
2. Paracelsus' Lebensweg / Rebell und Opponent / Johannes Trithemius (06:48)
3. Gegenreformation, Hexenverbrennung / Natur als Lehrmeister / Äußere und innere Signatur (13:08)
4. Bilder aus "Atalanta fugiens" / Antwort aus Weimar / Der Garten der Weisheit (20:59)
5. Krankheitslehre des Paracelsus / Wohin gehört die Homöopathie? (28:59)
6. Krankheitsentstehung bei Paracelsus (Entienlehre) und Hahnemann / Mikrokosmos Mensch (34:51)
7. Astralkörper und planetare Zuordnung / Einfluss der Sterne und Planeten (41:04)
8. Einfluss von Wille und Geist / Swedenborg, Kent und der böse Wille (46:46)
9. Aus den Pestschriften / "Der weise Mann beherrscht sein Gestirn" / Zur Syphilis (54:07)
10. Zur Heilung von Krankheiten / Hermetik und Potenzierungsprozess (64:42)
Datei/Teil 7 (71:17)
Diskussion
1. Erkenntnis oder nur Technik? / Subjekt und Objekt ungetrennt? (00:00)
2. Achtsame Verbundenheit im Alltag / Umsetzung in homöopathische Praxis? (09:45)
3. Der Einfluss des Beobachters? / Vorsicht Quantenschnuller / Ideen von Harald Walach (16:30)
4. Heilung und Leerwerden, aber wie? / Kritische Bedenken (23:44)
5. Resonanz und heilendes Gespräch? / Homöopathie ohne Kügelchen? (31:48)
6. Aus der Praxis: Zerstörte Geldautomaten / Erklärungsversuche (40:36)
7. Phönix, Wunsch und Wille / Krankheit und Richtung des Wollens (49:22)
8. Nachträge zum Auftreten des Pauli-Effekts / Konsequenzen für die Praxis (55:36)
9. Medialität als Voraussetzung? / Folge von Traumata? / Erdung durch Lac maternum (63:17)
Datei/Teil 8 Visuelles Seminarmaterial mit Präsentation im PDF-Format
Dr. rer. nat. Norbert Winter
Neben der intensiven Praxis- und Lehrtätigkeit weitere Beschäftigung mit:
Weitere Infos: Webseite von Dr. Norbert Winter
Hans-Lothar Michels
Von 1995 bis heute Lehrtätigkeit in der Homöopathie. Zwischen 2003 und 2005 erlernte er bei Franz Renggli ressourcenorientierte Körperpsychotherapie mit Babys und ihren Müttern. Danach Selbsterfahrung bei William Emerson. 2010-2012 Ausbildung in Biosynthese® bei Silvia Specht-Boadella und David Boadella.
Hans-Lothar Michels lebt und arbeitet als homöopathischer Arzt in Brauerschwend (Oberhessen). In seiner Praxis behandelt er Menschen homöopathisch und körperpsychotherapeutisch. Schwerpunkt der Arbeit sind dabei durch Schwangerschaftsprobleme und Geburtsschwierigkeiten traumatisierte Babys, Kinder und Erwachsene. Sein besonderes Interesse gilt den vielen Gemeinsamkeiten der Körperpsychotherapie und der Homöopathie, insbesondere auf dem Gebiet der prä- und perinatalen Trauma-Therapie.
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Das Extra-Material ist in der Download-Version ebenfalls mit enthalten.
Coverbild vorne:"Gefrorenes Licht" © Ute Maria Wentzel (www.ute-maria.de) Wir bedanken uns herzlich bei der Künstlerin für das Bild und ihre Genehmigung zur Nutzung!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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