"Jeder Kranke ist ein Tempel der Natur" (C. W. Hufeland)
Zu Bogers Zeiten befand sich die Medizin in einem Spannungsfeld zwischen antiker Säftelehre, Vitalismus und der neu aufkommenden Zellularpathologie - eine Epoche euphorischen Aufbruchs, voller pharmakologischer und chirurgischer Verheißungen. Doch die traditionellen diagnostischen Methoden gerieten darüber zunehmend aus dem ärztlichen Blick.
Heute orientiert sich die universitäre Medizin fast nur noch an messbaren Parametern und bildgebenden Verfahren. Ein derart beschränkter diagnostischer Rahmen erschwert jedoch die unmittelbare Wahrnehmung der Krankheit mit allen Sinnen, also das Verständnis ihrer ganz eigenen Sprache: den vorhandenen Zeichen und Symptomen.
Die uralte Semiotik (Zeichentheorie), darunter besonders Kompetenzen wie Puls-, Schweiß-, Urin- und Zungendiagnose, aber auch die Bewertung von Krisenzeichen, droht immer mehr in Vergessenheit zu geraten.
Dr. Norbert Winter war hierzulande der maßgebliche Pionier bei der neuzeitlichen Wiederentdeckung Cyrus Maxwell Bogers. Sein jüngeres Anliegen ist es, den kostbaren Erfahrungsschatz der Semiotik neu zu erschließen, um sie - in Verbindung mit modernen diagnostischen Möglichkeiten - auf zeitgemäße Weise zu nutzen.
Denn gerade in der Homöopathie ist ein umfassendes Verständnis für den Ausdruck der Krankheit entscheidend für die Qualität der Behandlung, insbesondere für eine zielsichere Arzneiwahl. Wie nahmen die alten Homöopathen Krankheit wahr? Wie gingen sie anamnestisch vor? Wonach unterschieden sie Krankheitszustände? Worauf gründeten sie ihre Arzneientscheidungen? Wie sind die feinen Differenzierungen der Repertoriumsrubriken zu verstehen?
Dr. Norbert Winters jüngste Pionierarbeit: ein Sprachgrundkurs der Semiotik, eine hochkarätige Einführung in die Grammatik und das Vokabular von Krankheit!
Themen
- Medizinische Sprachenvielfalt um 1900
- Semiotische Begrifflichkeiten: Erscheinung, Zeichen, Symptom, Symbol und Index
- Die Entwicklung der Semiotik und der Übergang in die klinische Diagnostik
- Zeichenanalyse an ausgewählten Beispielen
- Die Sprache der Krankheit und die Sprache der Repertorien
- Krankheitsdynamik und Krisenlehre
- Arzneigaben und Verläufe bei Tief- und Hochpotenzen
- Puls- und Zungendiagnostik (mit Übungen)
- Beiträge zur homöopathischen Krebstherapie
- Erläuterungen an zahlreichen Fallbeispielen
- Literaturhinweise: von Hufeland bis in die Gegenwart
Extra! Visuelles Seminarmaterial - drei Präsentationen im PDF-Format
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- Artikel-Nr.: ME-217
- Abspieldauer (ca.): 9 Std. 11 Min.
- Edition: ME (Meißner Hahnemanntage)
- Schlüsselworte: Boger Diagnostik Fallanalyse Heilung Hufeland Krankheit Krebstherapie Pulsdiagnostik Repertorium Semiotik Symptomatik Synoptic Key Zungendiagnose
"Jeder Kranke ist ein Tempel der Natur" (C. W. Hufeland)
Zu Bogers Zeiten befand sich die Medizin in einem Spannungsfeld zwischen antiker Säftelehre, Vitalismus und der neu aufkommenden Zellularpathologie - eine Epoche euphorischen Aufbruchs, voller pharmakologischer und chirurgischer Verheißungen. Doch die traditionellen diagnostischen Methoden gerieten darüber zunehmend aus dem ärztlichen Blick.
Heute orientiert sich die universitäre Medizin fast nur noch an messbaren Parametern und bildgebenden Verfahren. Ein derart beschränkter diagnostischer Rahmen erschwert jedoch die unmittelbare Wahrnehmung der Krankheit mit allen Sinnen, also das Verständnis ihrer ganz eigenen Sprache: den vorhandenen Zeichen und Symptomen.
Die uralte Semiotik (Zeichentheorie), darunter besonders Kompetenzen wie Puls-, Schweiß-, Urin- und Zungendiagnose, aber auch die Bewertung von Krisenzeichen, droht immer mehr in Vergessenheit zu geraten.
Dr. Norbert Winter war hierzulande der maßgebliche Pionier bei der neuzeitlichen Wiederentdeckung Cyrus Maxwell Bogers. Sein jüngeres Anliegen ist es, den kostbaren Erfahrungsschatz der Semiotik neu zu erschließen, um sie - in Verbindung mit modernen diagnostischen Möglichkeiten - auf zeitgemäße Weise zu nutzen.
Denn gerade in der Homöopathie ist ein umfassendes Verständnis für den Ausdruck der Krankheit entscheidend für die Qualität der Behandlung, insbesondere für eine zielsichere Arzneiwahl. Wie nahmen die alten Homöopathen Krankheit wahr? Wie gingen sie anamnestisch vor? Wonach unterschieden sie Krankheitszustände? Worauf gründeten sie ihre Arzneientscheidungen? Wie sind die feinen Differenzierungen der Repertoriumsrubriken zu verstehen?
Die Semiotik ermöglicht gewissermaßen einen Blick "hinter" die Kulissen des pathologischen Geschehens. Sie bedarf einer genauen Beobachtung des Krankheitsverlaufs und seiner Dynamik. Aus ihrer praktischen Anwendung ergeben sich zudem erweiterte prognostische Möglichkeiten. Um jedoch der Falle einseitiger, kategorialer Umdeutungen von Zeichen in (scheinbar) feste Pathologien zu entgehen, sollte semiotisches Denken und Kommunizieren stets in einer phänomenologischen (beschreibenden) Ausdrucksweise stattfinden.
Diese Ausdrucksweise findet sich auch in unseren Repertorien wieder. Jedoch wurden seit ihrer Entstehung, unter dem Primat diagnostischer Begriffe und einem veränderten Sprachgebrauch, viele alte Rubriken miss- oder gar unverständlich. Bestimmte Husten-, Fieber-, Schweiß- oder Pulsqualitäten, Gesichtsausdrücke, Hauterscheinungen u. a. Aspekte müssen im zeitlichen Kontext ihrer Entstehung neu verständlich gemacht werden. Bei guter Kenntnis dieser Bedeutungen können Repertorien eine Brücke zwischen Semiotik und klinischer Diagnostik schlagen. Sie bewahren den gesammelten Erfahrungsschatz semiotischer Beobachtungen - ohne spekulative Deutung und diagnostische Reduktion. Da sie jedoch stets nur einzelne Aspekte der Symptomatik abbilden können, bleibt die Materia medica für die Arzneiwahl unerlässlich und maßgeblich.
Anhand eigener Fälle sowie verschiedener Kasuistiken anderer Autoren führt uns Norbert Winter in seinem Meißner Seminar ins semiotische Denken hinein. Dabei geht er auf die wichtigsten Bereiche der Zeichenlehre ein und stellt - auch anhand einer Vielzahl von Fällen - beispielhafte Qualitäten ausgewählten Rubriken gegenüber (v. a. aus Bogers Synoptic Key). Sie werden dadurch nicht nur in ihrer ursprünglichen Bedeutung klarer, sondern erscheinen bisweilen in ganz neuem Licht.
Ein besonderes Anliegen Winters ist die nahezu verloren gegangene Kunst des Pulsfühlens. Ein ausführlicher Exkurs verdeutlicht seinen großen Nutzen für die ganzheitliche Beurteilung eines individuellen Krankheitszustands und als ergänzende Verlaufskontrolle. Ein weiterer Exkurs widmet sich dem heutzutage so wichtigen klinischen Gebiet der Krebserkrankungen, die hier aus semiotischer Sicht diskutiert werden.
Dr. Norbert Winters jüngste Pionierarbeit: ein Sprachgrundkurs der Semiotik, eine hochkarätige Einführung in die Grammatik und das Vokabular von Krankheit!
Fälle
1) 50-jähriger Mann mit alter Gonorrhoe (Boger)2) 79-jähriger Mann mit drohendem Apoplex (Boger)
3) 5-jähriges Mädchen mit Angstsymptomatik (N. Winter)
4) Kind mit Keuchhusten (Boger)
5) 9-jähriges Mädchen mit Fieber (Boger)
6) Spinnenfall - Latrodectus (Boger)
7) 42-jährige Frau - Z. n. Subarachnoidalblutung (N. Winter)
8) 55-jähriger Patient mit Nesselsucht (Srinivasan)
9) 38-jährige Frau mit kolikartigen Schmerzen im Abdomen (N. Winter)
10) Fall von G. Royal
11) Lungenkongestion (Boger)
12) 30-jähriger Mann mit Folgen von übermäßigem Kaffeegenuss (N. Winter)
13) 40-jährige Frau mit Mamma-Ca, Lungenembolie, Knochenmetastasen u.a. (N. Winter)
14) Frau mit Lippen-Ca (Boger)
15) 22-jährige Frau mit Mamma-Ca (R. Hayes)
16) 40-jährige Patientin mit Psychose nach Krebs-Vorgeschichte (N. Winter)
Extra! Visuelles Seminarmaterial - drei Präsentationen im PDF-Format
Dr. Norbert Winter im Seminar
In Klammern: Nummer der Folie {Präsentations-PDF}
1. Begrüßung / Einführung in die Sprache der Krankheit / Fall 1: Alte Gonorrhoe {2} (00:00)
2. F1: Analyse / Ein Tempel der Natur {5} / Überblick über Seminarinhalte (06:37)
3. Hufeland und Boger über die Sprache der Natur / Semiotische Begrifflichkeiten (16:05)
4. Unterschied zwischen Semiotik und Diagnose / Von der Semiotik zur klinischen Diagnostik {14} (24:36)
5. Sprachenvielfalt in der Krankheitserkenntnis {15} / Die Repertorien / Hahnemann Medical College (34:58)
6. Albers: Lehrbuch der Semiotik / Worte {27 ff.}: Anlagen/Habitus / Fall 2: Drohender Apoplex {29} (42:40)
7. Habitus apoplecticus {31} / F2: Reanalyse (49:46)
8. Stimmungen: Heiterkeit, Gleichgültigkeit / Fall 3: Ängste {37} / Furcht {Albers, 38} (57:09)
9. Irresein: Neigung zu Selbstmord, Zorn {43/44} / Fall 4, 5: Keuchhusten und Fieber {45/48} (66:01)
10. Träume / Digitalis {53} / Fall 6: Spinnenfall - Latrodectus {54} (72:14)
Datei/Teil 2 (79:28)
1. Bogers Verhältnis zu Freud und seine Gedanken zu Gemütssymptomen (00:00)
2. Die Lage / Fall 7: Zustand nach Subarachnoidalblutung {69} (08:28)
3. F7: Wert der pathognomonischen Symptome / Auffallende Modalität (15:09)
4. Die Haut / Beispiel Nesselsucht {75} / Nesselsucht bei Albers {77} (20:27)
5. Fall 8: Lähmung nach Wutausbruch und Alkohol {Srinivasan, 79} / Herpes (26:44)
6. Augen, Schweiß und Gerüche / Hinweise von Boger zu den Schweißen (33:30)
7. Ursprüngliches Fieberverständnis / Appetit, Verlangen, Gelüste / Artikel von Hayes (41:49)
8. Gesichtsausdruck: Das hippokratische Gesicht / Schmerzen, Schmerzformen (51:51)
9. Schmerzmodalitäten / Urin: Urinfluss und Farbe / Fall 9: Kolikartige Schmerzen {107} / Lyc. bei Boger (61:12)
10. Die Zunge: Westliche Zungendiagnose {109 ff.} / Pioniere der Zungendiagnostik (71:18)
Datei/Teil 3 (79:05)
1. Struktur und Veränderungen der Zunge / Kleine Übung in Pulsdiagnostik (00:00)
2. Landkartenzunge / Faltenzunge (Lingua plicata) / Beispiel 1 {115} (08:13)
3. Beispiel 2 {116} / Faltenzunge bei Julius Bauer / Beobachtungen aus der Praxis (14:34)
4. 2. Übung in Pulsdiagnostik / Korrelationen / Hinweis zur Harnschau (22:44)
5. Wurzeln der westlichen Pulsdiagnostik {119 ff.} / Claudius Galenus / Aktuelle Lage (29:49)
6. Avicenna / J. Struthius / Herc. Saxoniae / W. Harvey / R. Fludd (35:59)
7. Sir John Floyer / Austausch mit chinesischer Pulsdiagnose / E. N. Marquet / H. Fouquet (44:44)
8. Krisenpulse / Hahnemann zur Pulsdiagnostik (51:26)
9. Der Puls in der Homöopathie / Pulsqualitäten bei Allen, Farrington / Ost-West-Vergleich (58:06)
10. Was wird eigentlich gemessen? / Korrelation mit Emotionen und Vitalvorgängen (67:02)
11. Puls messen an der Arteria radialis / Erklärung der Vorgehensweise (74:44)
Datei/Teil 4 (78:35)
1. Zwei kurze Übungen zur Pulsqualität: 1. Volumen (groß-klein) spüren (00:00)
2. 2. Geschwindigkeit (schnellend-träge) / Maß für peripheren Widerstand (07:55)
3. Arhythmien am Fallbeispiel / Kurze Zusammenfassung (15:42)
4. Pulsqualität Vehemenz (stark-schwach) / Spannung (hart-weich) (22:50)
5. Boger: Appendizitis {154} / Fall 10: Veratrum-Fall {G. Royal, 155} / Veratrum viride (29:00)
6. Puls bei Pneumonie / Fall 11: Lungenkongestion {158} / Apoplexie im SK / Homöopathische Pulsmessgeräte (36:13)
7. Medizinische Hyperopie / Zeichen der Lungentuberkulose (45:38)
8. Diphtherie: Zeichen und Entwicklung / Kraftverlust der Zeichen / Semiotik für moderne Krankheiten? (52:18)
9. Diskussion über Semiotik heute / Rubrik: Tuberkulose, sykotisch / Atypische Pneumonien (61:24)
10. Sätze zur Krankheitsdynamik / Stadienunterteilung: Prodrom, Beginn, Anstieg und Höhe (71:05)
Datei/Teil 5 (74:46)
1. Stadium der Krise: Definition und Merkmale {179 f.} (00:00)
2. Fall 12: Folgen von übermäßigem Kaffeegenuss {181} / Fallbeispiel einer Teilnehmerin (06:23)
3. Beitrag: Hauteffloreszenzen und Heilungsverlauf / Abwarten bei Krisen (13:10)
4. Zusammenfassende Rückblende auf die besprochenen Themen (19:51)
5. S. G. Raue / Krisentage und Wellenverläufe / Boger zu Heilungsverläufen (24:57)
6. Boger zur "Krise" und Behandlung von Typhus, Pneumonie / Ein Globulus - ein Treffer (33:19)
7. Definition und Zeichen der Lyse / Verständnisfrage zum Wellenverlauf (40:21)
8. Borland über Arzneigaben und Verläufe bei Tief- und Hochpotenzen (48:48)
9. Exotische Potenzen / Boger über Potenzen / Erfahrungen mit Fincke-Potenzen (55:25)
10. Die Metastase: Definition und Zeichen {194 ff.} (62:02)
11. Metastasierung nach innen / Widerspruch zu Hering / Der gemeinsame Nenner (67:18)
Datei/Teil 6 (79:05)
1. Vijayakars Keimblatt-Theorie / Verläufe von Metastasen / Unterdrückung / Bogers Warnung (00:00)
2. Fall 13: Mamma-Ca. mit Metastasen etc. {205} / Beobachtungen aus der Praxis (10:20)
3. Strategien im Umgang mit Metastasen / Erfahrungsbericht (21:07)
4. Die vergessene Lehre / Welche Verläufe kann man erwarten? (28:22)
5. Die Sprache der Repertorien {210 ff.} / Aus Bönninghausens "Aphorismen des Hippokrates" (37:16)
6. Spreu vom Weizen trennen / Boger zum Verhältnis von Semiotik und Diagnostik (45:04)
7. Verschiedene SK-Rubriken / Folgerungen für semiotische Betrachtungen heute (51:11)
8. Semiotische Literaturhinweise mit ausführlichen Erläuterungen (61:54)
9. Fall 1 (Boger): Gonorrhoe - Reanalyse unter dem Gesichtspunkt der Krise {2} (72:07)
Datei/Teil 7 (79:49)
1. C. A. W. Berends: Ausführungen zum Phänomen Krise / Schlusswort von Hufeland (00:00)
2. Fragen: Zeiträume, Geduld, Verlauf / Erfahrungsberichte (08:06)
3. Fragen: Bogers SK und das Zeitenrepertorium / Was tun bei Transplantationen? (14:54)
4. Boger und Krebs / Die gefährlichsten Pathologien seiner Zeit / Behandlungsmethoden (24:44)
5. Fall 14 (Boger): Lippen-Ca. - Kali-bi. {7} / Analyse / Tipps von Boger zu Krebs (31:58)
6. Dr. Royal Hayes zu Tumoren {10 ff.}/ Unähnliche Krankheiten (37:44)
7. Krebsgeschehen als Kohärenzverlust / Verschiedene Totalitäten / Gewebsorganisation vs. Potenz (43:15)
8. Fall 15 (Hayes): Knoten in linker Brust {20} / Verlauf nach Kali-m. / Falldiskussion (49:15)
9. Fall 16: Psychose nach Krebs-Vorgeschichte {23} / Verlauf nach Conium / Reanalyse (57:40)
10. Mitteilung praktischer Erfahrungen von Teilnehmern (66:00)
11. Erfahrungsberichte von seltsamen, ungewöhnlichen Phänomenen (74:52)
Datei/Teil 8 Mit visuellem Seminarmaterial - 3 Präsentationen im PDF-Format
Dr. rer. nat. Norbert Winter
Neben der intensiven Praxis- und Lehrtätigkeit weitere Beschäftigung mit:
Weitere Infos: Webseite von Dr. Norbert Winter
7 Audio-CDs/Teile und 1 Extra-CDR mit Zusatzmaterial in dekorativer Buchformatbox.
Das Extra-Material ist in der Download-Version ebenfalls mit enthalten.
Bild auf der Covervorderseite:Puls fühlen (Quelle: unbekannte antiquarische Grafik)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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