Dr. Norbert Winter
Pauli, Jung und Bogers Daumen. Homöopathie zwischen Naturgesetz und Wirklichkeit, klassischer Physik und Quantentheorie
"Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter!" (Albert Einstein)
Wo und wie lässt sich die Homöopathie aus physikalischer Sicht verorten? Seit den bahnbrechenden Entdeckungen der Quantenphysik zu Beginn des 20. Jh. erwiesen sich die Fundamente der klassischen (Newtonschen) Physik als nicht hinreichend tragfähig, um unsere Welt umfassend zu erklären. Die bis dahin geltende Aufklärungslogik eines eindeutigen "Entweder-Oder" mit fest definierten Begrifflichkeiten wie Kausalität, Raum und Zeit stießen an ihre Grenzen. Der physikalische Mikrokosmos spielte gewissermaßen verrückt und zeigte sein Janusgesicht: Teilchen verhielten sich wie Wellen und umgekehrt. Zudem fand man heraus, dass das experimentell Beobachtete vom Beobachter keineswegs unabhängig ist. Die Trennung zwischen Subjekt und Objekt entpuppte sich als künstliche (jedoch bis heute hartnäckige) Illusion. Allmählich dämmerte auch in der Physik die Einsicht, dass alles mit allem verbunden ist und einander bedingt!
"Die Wirklichkeit, von der wir sprechen können, ist nie die Wirklichkeit an sich, sondern eine von uns gestaltete Wirklichkeit." (Werner Heisenberg)
In diesem Grundlagenseminar erläutert der bekannte Homöopath und promovierte Physiker Dr. rer. nat. Norbert Winter wie es zu dieser Entwicklung kam und welche Konsequenzen sich daraus auch für die Homöopathie ergeben könnten, insbesondere hinsichtlich ihrer Wirkungsweise und wissenschaftlichen Einordnung. Ausgangspunkt seiner spannenden Betrachtungen ist der langjährige Dialog zwischen dem Physik-Nobelpreisträger Dr. Wolfgang Pauli und dem Psychoanalytiker Dr. Carl Gustav Jung.
Winters Reise durch die Physikgeschichte folgt den Gedankengängen Paulis und beginnt in der Antike bei Pythagoras, analysiert die große Wende des Denkens in der Renaissance und mündet in die Quantentheorie (Neuzeit). Seit der Aufklärung, nach deren deterministischem Verständnis der Wirklichkeit alles - auch Ort und Zeit - vorherbestimmbar sein sollen, blieb in den westlichen Gesellschaften kaum noch Platz für all jene Phänomene der Materie oder des Geistes, die sich dem rationalen Determinismus entziehen, beispielsweise Intuition, Mythen und Träume. In der Erweiterung dieses einseitigen Wirklichkeitsmodells befruchteten Pauli und Jung sich gegenseitig.
"Wissenschaft ohne Spiritualität (bzw. Religion) ist lahm, Spiritualität ohne Wissenschaft ist blind." (Albert Einstein)
Themen
- Quantenphysik und Wirklichkeit
- Wissenschaft und Glaube
- Wolfgang Pauli und der Pauli-Jung-Dialog
- Die Nachtseite der Wissenschaft
- Archetypus und Synchronizität
- Aspekte der Quaternität
- Die Renaissance - Umbruch des Denkens
- Die Erfindung der Wissenschaft
- Die Kopenhagener Deutung der Quantenphysik
- Das spirituelle Fundament der Wissenschaft
- Wege der Erkenntnis
- Eine neue Sicht auf die Welt und die Homöopathie
- Homöopathie und Quaternität
- Komplementäre Medizin
- Schamanismus, Placebo und Nocebo
- Ebenen der Ähnlichkeit
- Arzneimittelprüfung und Potenzierung
- Strategien der Fallanalyse
- Die Falle der Methodik
- Homöopathische Heilungswege und Reaktionsweisen
Umfangreiches visuelles Zusatz-Material im PDF-Format!
 
Hörprobe 2 (Heilungswege und Reaktionsweisen)
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- Artikel-Nr.: ME-2181
- Abspieldauer (ca.): 11 Std. 23 Min.
- Edition: ME (Meißner Hahnemanntage)
- Schlüsselworte: Ähnlichkeit Alchemie Archetyp Arzneimittelprüfung Aufklärung C. G. Jung Energie Erkenntnis Glaube Homöopathie Kausalität Komplementarität Physik Potenzierung Psychologie Quantenphysik Quaternität Spiritualität Synchronizität Träume Welle Wissenschaft Wolfgang Pauli
"Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter!" (Albert Einstein)
Wo und wie lässt sich die Homöopathie aus physikalischer Sicht verorten? Seit den bahnbrechenden Entdeckungen der Quantenphysik zu Beginn des 20. Jh. erwiesen sich die Fundamente der klassischen (Newtonschen) Physik als nicht hinreichend tragfähig, um unsere Welt umfassend zu erklären. Die bis dahin geltende Aufklärungslogik eines eindeutigen "Entweder-Oder" mit fest definierten Begrifflichkeiten wie Kausalität, Raum und Zeit stießen an ihre Grenzen. Der physikalische Mikrokosmos spielte gewissermaßen verrückt und zeigte sein Janusgesicht: Teilchen verhielten sich wie Wellen und umgekehrt. Zudem fand man heraus, dass das experimentell Beobachtete vom Beobachter keineswegs unabhängig ist. Die Trennung zwischen Subjekt und Objekt entpuppte sich als künstliche (jedoch bis heute hartnäckige) Illusion. Allmählich dämmerte auch in der Physik die Einsicht, dass alles mit allem verbunden ist und einander bedingt!
"Die Wirklichkeit, von der wir sprechen können, ist nie die Wirklichkeit an sich, sondern eine von uns gestaltete Wirklichkeit." (Werner Heisenberg)
In diesem Grundlagenseminar erläutert der bekannte Homöopath und promovierte Physiker Dr. rer. nat. Norbert Winter wie es zu dieser Entwicklung kam und welche Konsequenzen sich daraus auch für die Homöopathie ergeben könnten, insbesondere hinsichtlich ihrer Wirkungsweise und wissenschaftlichen Einordnung. Ausgangspunkt seiner spannenden Betrachtungen ist der langjährige Dialog zwischen dem Physik-Nobelpreisträger Dr. Wolfgang Pauli und dem Psychoanalytiker Dr. Carl Gustav Jung.
Winters Reise durch die Physikgeschichte folgt den Gedankengängen Paulis und beginnt in der Antike bei Pythagoras, analysiert die große Wende des Denkens in der Renaissance und mündet in die Quantentheorie (Neuzeit). Seit der Aufklärung, nach deren deterministischem Verständnis der Wirklichkeit alles - auch Ort und Zeit - vorherbestimmbar sein sollen, blieb in den westlichen Gesellschaften kaum noch Platz für all jene Phänomene der Materie oder des Geistes, die sich dem rationalen Determinismus entziehen, beispielsweise Intuition, Mythen und Träume. In der Erweiterung dieses einseitigen Wirklichkeitsmodells befruchteten Pauli und Jung sich gegenseitig.
Mit der Akribie eines Archäologen trägt Norbert Winter die Schichten ab, die im Zuge des neuzeitlichen Wissenschaftsbegriffs das wesentlich ältere, auf Ganzheitlichkeit angelegte Weltverständnis eines Kopernikus, Kepler oder Fludd zunehmend verschütteten. Es geht ihm auch um die Rehabilitierung einer ausgeblendeten Seite der Wirklichkeit, die bis heute nur noch ein Schattendasein fristet. Doch Versöhnung zwischen der Nachtseite (Unbewusstes) und der Tagseite des (be)rechnenden bewussten Verstands tut Not, denn beide sind aufeinander angewiesen.
"Wissenschaft ohne Spiritualität (bzw. Religion) ist lahm, Spiritualität ohne Wissenschaft ist blind." (Albert Einstein)
Dazu stellt Winter Konzepte vor, die auch im Pauli-Jung-Dialog diskutiert werden - Begriffe wie Archetyp, Synchronizität, Quaternität und Komplementarität. Sie können die verloren gegangene Verbindung zwischen Natur- und Geisteswissenschaften wiederherstellen und darin auch der Homöopathie einen angemessenen Platz geben. Die Annäherung zwischen der Quantenphysik und der Jungschen Psychologie ermöglicht ein besseres Verständnis von Prozessen in psychotherapeutischen, medizinischen und homöopathischen Kontexten.
Ihre Übertragbarkeit auf die homöopathische Praxis demonstriert der Referent anhand mehrerer Fälle mit teilweise schwer erklärbaren Verläufen. Dabei sieht er die Homöopathie im Spannungsfeld von Kausalität und Nicht-Kausalität, klassischer Physik und Quantentheorie. Zwar lassen sich ihre Ergebnisse aufgrund der höheren Komplexität nicht durchweg exakt reproduzieren, doch folgen sie markanten Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten. Sie unterliegen anderen Gesetzen als der klassischen Physik. Dazu gehört, dass auch ein Homöopath keine neutrale Beobachterinstanz ist, da er sowohl dem Patienten als auch den Arzneien ähnlich werden muss. Das intensive Studium der Materia medica, der Fachliteratur und Arzneiprüfungen sowie eine solide Kenntnis verschiedener Methoden weitet seine möglichen Zugänge - untermauert aber vor allem die eigene Authentizität, denn: "Nur das Gelebte kann funktionieren!"
"Menschen ohne Glauben können sie [die Homöopathie] nicht als Ganzes begreifen; sie bekommen hier und da eine Teilansicht mit, die auf irgendeinem besonderen Fall beruht, können aber niemals das Ganze als eine universelle Wissenschaft verinnerlichen. Sie mögen jeden pathologischen Ismus auf der Welt kennen, aber ohne einen bestimmten tiefen Glauben in spirituelle Dinge können sie die Homöopathie nicht begreifen." (C. M. Boger)
Fallbeispiele
- 63-jähriger Mann mit rheumatischen Beschwerden → kein Effekt
- Zwei Kinder mit sporadischen Infekten etc. → schnelle und dauerhafte Ansprache
- Patientin mit neuralgischen Schmerzen → Beschwerden verschwinden spontan nach Erstanamnese
- Patientin nach Fahrradunfall, mit V. a. SHT → Beschwerden im Zusammenhang mit inneren Bildern
- 58-jähriger Ingenieur mit Pleura-Ca → Extreme positive und negative Reaktionen auf kleinste Dosen
- 63-jährige Patientin nach Treppensturz → Von Schutzengeln geleitet
- Junge mit Neurodermitis → Verlagerung auf die Mutter
- Synchronistischer Patiententraum → Vorwegnahme der Ereignisse des 11. September 2001
- 40-jährige Patientin mit schwerster Ca-Erkrankung → Blitzableiterrolle einer Hündin
- 65-jährige Patientin mit multiplen Metastasen → Extreme Empfindlichkeit auf kleinste Arzneigaben
- Junge mit Mb. Hirschsprung → Homöopathie in Kombination mit Handauflegen und Geistheilung
Wichtige Begriffe
Archetypus
Grundstrukturen im kollektiven Unbewussten, die als ordnende und regulierende Prinzipien mit inneren Bildern, Trauminhalten, Symbolen, menschlichen Vorstellungs- und Handlungsmustern korrespondieren.
Coniunctio
Archetyp der Vereinigung von Gegensätzen
Kleine C. - Überwindung des Gegensatzes Welle-Teilchen
Große C. - Überwindung des Gegensatzes Materie-Geist mithilfe des Archetypus
Komplementarität
Wechselseitige Ergänzung scheinbarer Gegensätze, unter Wahrung der Eigentümlichkeiten des jeweils anderen. Z. B. Welle-Teilchen-Dualismus in der Quantenphysik
Synchronizität
Synchron stattfindende, nicht logisch kausal verbundene Ereignisse, die zwischen dem inneren Erleben des Beobachters und der äußeren physikalischen Manifestation einen Sinn ergeben.
Quaternität
Vierzahl - ein neuer Zugang zur Wirklichkeit, der die klassische Sichtweise des 19. Jahrhunderts erweitert. Erkenntnis als spirituelles Ereignis, als Wiedererinnerung (Anamnesis) im platonischen Sinne, von Künstlern und Wissenschaftlern oft bezeugt. Kausale Ereignisse sind jederzeit reproduzierbar, akausale nicht. Der Mensch tritt als Wesen zweier Welten auf, der Welt des Mikrokosmos, in der die Gesetze der Quantenmechanik gelten und des Makrokosmos, auf den die Gesetze der klassischen Physik anwendbar sind.
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5 Präsentationen mit 624 Folien:Vorspiel (8), Der Pauli-Jung-Dialog (168), Quantenphysik und Wirklichkeit (133), Die Quaternität (128), Homöopathie und Quaternität (187)
1. Begrüßung und Einleitung / Vorspiel (00:00)
2. Edward Whitmont / Der "Pauli-Jung-Dialog" / Einladung zu einer Reise (05:43)
3. Ein missbrauchter Begriff / Quantenphysik und Wirklichkeit / Historischer Abriss (12:04)
4. Boger, Blavatsky, Curie, Planck / Radium, Radioaktivität und Wirkungsquantum (21:44)
5. Albert Einstein: Masse-Energie-Äquivalenz (e=m*c2) / Das Doppelspalt-Experiment (28:24)
6. Welle und Teilchen / Beobachter und Beobachtetes / Die Akteure von Kopenhagen (33:13)
7. Bohr, Pauli und Heisenberg / Die Grenzen der Sprache und das Ende der Anschauung (38:55)
8. Die Kopenhagener Deutung / Aristotelische vs. erforderliche Logik / Komplementarität (45:46)
9. Schrödingers Katze / Tot oder lebendig? / Quanten- vs. klassischer Zustand (54:34)
10. Unbestimmtheit der Welt / Heisenbergsche Unschärferelation / Universelle Verbundenheit (62:59)
Datei/Teil 2 (69:57)
1. Der schöpferische Beobachter / Ist der Mond da, wenn keiner schaut? / Die Verbindung (00:00)
2. Spukhafte Fernwirkung / Einstein-Podolsky-Rosen-Phänomen / Anton Zeilingers Experimente (07:26)
3. Frage nach Art der Wechselwirkung / Überwindung von Raum, Zeit und Kausalität? (12:51)
4. Die neue Wirklichkeit (der Quanten) / Wirklichkeit = Information / Plato vs. Demokrit (18:42)
5. "Nicht-realistische" - "nicht-lokale" Welt / Schein statt Sein / Theory of everything (27:51)
6. Neue Entdeckungen und Experimente / Quantenbiologie / Der Quantenradierer (37:39)
7. Die Nachtseite / Wissenschaft und Spiritualität / Nur die Erschütterung bringt weiter (47:14)
8. Wolfgang Pauli / Fragen zur "Verschränkung" (53:15)
9. Einleitung Pauli-Jung-Dialog / Die "Geißel Gottes" / Das Gewissen der Physik (62:16)
Datei/Teil 3 (75:00)
1. Pauli - Die Instanz / Nachtseite: "Der Pauli-Effekt" (00:00)
2. Paulis Träume / Die Krise / Erste Begegnung mit C. G. Jung / Sinn der Neurose (09:46)
3. Der Dialog / Netzwerk / Träume / Jungs Buch: "Psychologie und Alchemie" (15:23)
4. Die Archetypen / Projektion und Wirklichkeit / Archetyp des Merkur (25:38)
5. Jenseits von psychisch und physisch / Suche nach "neutraler" Sprache (31:50)
6. Pythagoras: Weltharmonie und Tetraktys / Kepler: Vom Kreis zur Ellipse (38:46)
7. Platos ideale Körper / Geometrie als Archetypus der Schönheit / Keplers Sakrileg (48:00)
8. Das Ende der "anima mundi"? / Robert Fludd: Die Rettung der Quaternität (54:28)
9. Raffael und die Schule von Athen / Vierheit als Zeichen der Vollständigkeit (62:07)
10. Schnitt in der Renaissance: Kepler, Galilei, Descartes / Newton und die Folgen (67:30)
Datei/Teil 4 (74:04)
1. Die Erfindung der Wissenschaft / Trinitarische Wissenschaft / Kepler vs. Fludd (00:00)
2. Newton vs. Goethe (Farbenlehre) / Newton, der Alchemist (06:29)
3. Kant vs. Swedenborg / Zwischen Kepler und Fludd / Spirituelles Fundament der Wissenschaft (11:32)
4. Der Schatten / Der beteiligte Beobachter / Der unreife Mensch (21:39)
5. Die Schwarze Messe der Quantenmechanik / Pauli und die Jungianer (28:43)
6. Pauli zwischen den Welten / Jean Gebser / Die Grenze des Erkennbaren (36:30)
7. Die Klavierstunde - eine Imagination / Zwei Schulen - Sinn und Worte / Der Fremde (45:29)
8. Verbindung mit der Anima / Das Land im Norden / Der Abschied (55:34)
9. Der Schlussakkord / Heisenbergs Weltformel / Chien-Shiung Wu / Zimmer 137 (62:42)
10. Victor Weisskopf über Pauli / Nachspiel: Pauli-Archiv in Cern (69:05)
Datei/Teil 5 (48:07)
1. Empfehlenswerte Literatur mit Erläuterungen (00:00)
2. Homöopathie an vorderster Front / Fragen zu: Quantenzustand, Neutrinos (08:19)
3. Die Quaternität / Maria Prophetissa / Kurzer Rückblick / Entstehung von Theorien (13:17)
4. Anspielung auf Heisenberg / Erkenntnis als Wiedererinnerung / Mühlrad der Wissenschaft (19:07)
5. Weltbilder: Klassische vs. moderne Physik / Synchronizität (26:19)
6. Kausalität in der Physik / Wirklichkeit und Einbildung (34:26)
7. Parallelwelten? / Eine nicht-reale, nicht-lokale Welt (40:50)
Datei/Teil 6 (77:02)
1. Teilnehmer-Beiträge: Wie definieren wir Wirklichkeit? / Was ist Kohärenz? (00:00)
2. Präzisierung des Quaternitätsmodells / Akausalität in der Homöopathie (10:08)
3. Beispiele für Kausalität und Akausalität / Der Mensch als mittleres Wesen (17:36)
4. Absolute Verbundenheit / "Die Wand" - Entwurf einer psycho-physischen Quaternität (26:16)
5. Die Rhineschen Experimente / Decline-Effekt / Anteilnahme + Glaube = bessere Resultate? (35:27)
6. Mantik, I Ging / Synchronizitäten / TN-Beispiele für Synchronizitäten (44:14)
7. Die Unvollständigkeit der Quantenmechanik / Dynamik der Pauli-Jung-Quaternität (53:40)
8. Wohin gehört die Homöopathie? / Korrelation zwischen Not und Effekt? (60:28)
9. Scylla und Charybdis / W. Heisenberg: Der Teil und das Ganze / West und Ost (68:10)
Datei/Teil 7 (72:42)
1. Astrologie - Mensch und Sterne / Streitpunkt zwischen Pauli und Jung (00:00)
2. Astrologie / Statistik / Reproduzierbarkeit / Rolle des Arzneiprüfers (06:37)
3. Hingabe oder bloßes Geschäft? / Verschiedene Wirklichkeiten (14:00)
4. Aspekte der Evolution / M. Delbrück, F. Crick / Paulis Kritik / Dogmen der Homöopathie (20:33)
5. Das Lachen der Götter / Gegenüberstellungen / Quantentheorie und Bewusstsein? (29:27)
6. Fraktale Evolution / Grenzgänger / Schritte im Niemandsland (37:45)
7. Heilkunst und Quaternität / Hippokrates, Paracelsus / Vitalismus vs. Zellularpathologie (47:08)
8. Komplementäre Medizin / Fragwürdige Statistik / Carroll Dunham und die AMA (54:41)
9. Schamanismus / Placebo und Nocebo / Zwei praktische Beispiele (64:32)
10. Ähnlichkeit in der Homöopathie / Arzneimittelprüfung / Subjektivität / Die Spinne (72:40)
Datei/Teil 8 (75:48)
1. Beobachtungen bei Arzneiprüfungen / Cantharis-AMP / Nur das Gelebte kann funktionieren (00:00)
2. Potenzierung / Kontroverse um manuell oder maschinell? (10:47)
3. Zwei Modelle zur homöopathischen Arzneiwirkung / Mensch und Gruppe (18:26)
4. Bogers Daumen / Verblüffende Wirkung einer "Papier"-Arznei (26:04)
5. Erfahrungsbericht / Fragwürdigkeit von Studien / Welche Kriterien zur Abgrenzung? (31:54)
6. Genius endemicus und epidemicus / Beobachtungen von Hering und Boger (38:53)
7. Strategien der Fallanalyse / Hahnemann: Verortung der Homöopathie und Mesmerismus (45:30)
8. Strategien: J. T. Kent und I. Swedenborg / Zwei Wege - mechanisch und künstlerisch (52:15)
9. C. M. Boger: Analyse und Synopsis / Fallanalyse als Balanceakt (62:38)
Datei/Teil 9 (66:48)
1. Die Falle der Methodik / Routine führt zum Decline-Effekt (00:00)
2. Heilungsverläufe und Reaktionsweisen an Fallbeispielen (08:22)
3. Innere Abwehr mit heftigen Effekten / Erfahrungsberichte von Teilnehmern (16:36)
4. Drei Fallbeispiele mit Synchronizitäten (26:36)
5. Verlagerungsphänomen: Patientin mit Brust-Ca / Hintergrund des Falls (36:58)
6. Weitere Beispiele: Patientin mit multiplen Metastasen / Junge mit Morbus Hirschsprung (43:56)
7. Arzt-Patient-Verhältnis / Die Erfolge der indischen Homöopathen (53:35)
8. Hirshberg / Barasch: Studie über Spontanheilungen / Wunder? / Teilnehmerbeiträge (60:24)
Datei/Teil 10 (50:08)
1. Der Homöopath: Voraussetzungen für unvoreingenommene Beobachtung / Fallbeispiel (00:00)
2. Wie gehen wir mit Themen wie Akausalität um? / Warum hat Pauli nicht unterschrieben? (07:29)
3. Diskussionsrunde: Den Patienten abholen, wo er gerade steht / Leidenschaftlichkeit (14:40)
4. Liebe heilt / Homöopathie zwischen Tür und Angel / Geben oder vermitteln? (19:41)
5. Brennen für die Sache, nicht ausbrennen / Der leuchtende Fremde in uns (25:53)
6. Kontingenz / Zum Prozess der Bewusstwerdung / Psychotherapeutische Begleitung (32:05)
7. Besserung oder Verdrängung? / Verantwortung des Behandlers / Schlussworte (41:14)
Datei/Teil 11
Umfangreiches visuelles Zusatz-Material im PDF-Format! 5 Präsentationen mit 624 Folien:
Vorspiel (8), Der Pauli-Jung-Dialog (168), Quantenphysik und Wirklichkeit (133), Die Quaternität (128), Homöopathie und Quaternität (187)
Dr. rer. nat. Norbert Winter
Neben der intensiven Praxis- und Lehrtätigkeit weitere Beschäftigung mit:
Weitere Infos: Webseite von Dr. Norbert Winter
11 CDs/Teile in dekorativer Buchformat-Box oder als MP3-Download.
Coverbild vorne: "Jung-Pauli Dialog" © Jürgen Jaumann (Acryl/Leinwand, 1995, Webseite des Künstlers: http://www.juergen-jaumann.de)Wir bedanken uns sehr herzlich bei Jürgen Jaumann für die Erlaubnis zur Nutzung!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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