61. Berliner Homöopathietage

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Persönliche Erfahrungen mit homöopathischen Arzneien vermitteln ein besonders tiefes Verständnis für die jeweilige Substanz und ihre Anwendungsmöglichkeiten bei Patienten. Die offenherzige und mutige Schilderung des eigenen Krankheits- und Heilungswegs ist ein typisches Merkmal der Vorträge bei den halbjährlich stattfindenden Berliner Homöopathietagen, die im Februar 2020 zum 61. Mal stattfanden.

HT-611: Homöopathie und Chirurgie. Die wichtigsten homöopathischen Mittel zur Begleitung von Operationen und Wunden. (Arne Krüger)
HT-612: Der Pilzweg I: Agaricus. Sei gewahr, dass du ungetrennt bist! (Andreas Krüger)
HT-613: Ferrum. Ich - gebe niemals auf. Niemals gebe ich mich auf! (Moritz C. Anderland)
HT-614: Naja Naja (Naja tripudians). Nicht mehr und nicht weniger. (Sara Riedel)
HT-615: Tuberculinum aviare & Gallus gallus. Das Huhn - im Gefängnis des Herzens. (Martina Große)
HT-616: Ardea herodias (Kanadareiher). Wie tief darf ich wurzeln, um fliegen zu können? (Nicole Katharina Mathew)
HT-617: Der Pilzweg II: Bovista. Um das Ich zu überwinden, muss man es erst haben. (Andreas Krüger)
HT-618: Phytotherapie und Homöopathie - Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Wie ändert sich eine Heilpflanze? Beispiel Cimicifuga. (Cornelia Titzmann)
HT-619: Barium carbonicum trifft Ignatia. Eine Liebesgeschichte. (Melanie Müller)
HT-6110: Graphites. Schichtwechsel. Vom Ursprung der Kreativität. (Michael Antoni)
HT-6111: Calcium muriaticum. Bedürftigkeit war gestern. Im nächsten Leben werde ich Elektriker. (Sarah Hartje)

Hörprobe 2 aus HT-618 von Cornelia Titzmann: Cimicifuga in der Homöopathie, Vergleich zur Phytotherapie

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Artikel-Nr.: HT-61

Abspieldauer (ca.): 8 Std. 02 Min.
Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
Schlüsselworte: Agaricus Apis Ardea herodias Arnica Barium carb. Bedürftigkeit Bellis perennis Bovist Calcium mur. Calendula Chirurgie Cimicifuga Ferrum met. Gallus gallus Graphites Hamamelis Hepar sulf. Huhn Hypericum Ichschwäche Ignatia Kanadareiher Kreativität Kreosotum Lachesis Naja tripudians Nux vomica Operation Pflanzenheilkunde Pilze Seelenverlust Tuberculinum Tuberculinum Aviaire Tuberkulinie Verletzungen Vögel Wille Wundversorgung

Persönliche Erfahrungen mit homöopathischen Arzneien vermitteln ein besonders tiefes Verständnis... mehr

Die gesamte Tagung besteht aus folgenden 11 Vorträgen:

HT-611: Homöopathie und Chirurgie. Die wichtigsten homöopathischen Mittel zur Begleitung von Operationen und Wunden (Arne Krüger)

Homöopathie als Unterstützung in der Chirurgie und zur Nachbehandlung von Operationswunden? Samuel Hahnemann brachte, trotz seiner sonst weitgehenden Ablehnung allopathischer Behandlungsweisen, für nötige operative Eingriffe durchaus Wertschätzung auf: "Wo der Stahl den Chirurgen ruft, muss auch der Stahl des Chirurgen her". Homöopathie lässt sich schon seit damals rund um Operationen einsetzen. Viele Krankenhäuser nutzen diese Möglichkeit ganz pragmatisch.

Arne Krüger bespricht im Auftaktvortrag zu den 61. Homöopathietagen (eingeleitet durch gemeinsames Singen und eine Begrüßung durch Andreas Krüger) verschiedene Arzneien als bewährte Indikationen in bestimmten prä- und postoperativen Situationen - ein gut gegliederter, leicht verständlicher Überblick.

Themen

Homöopathie rund um Operationen
Wunden und Verletzungen
Quetschungen
Blutungen und Hämatome
Abszesse und Eiterungen

Näheres zum Vortrag mit Hörprobe: HT-611

HT-612: Der Pilzweg I: Agaricus. Sei gewahr, dass du ungetrennt bist (Andreas Krüger)

Der Fliegenpilz gilt als magisches Tor in die Welt der Feen und Zwerge, Hobbits und Elfen. Agaricus muscarius, die homöopathische Entsprechung, ist auch eine häufige Arznei für Menschen, die unter einer besonderen Feinsinnigkeit leiden und meist schon als Kind Zugang zur magischen Welt hatten.

In diesem ersten Pilz-Vortrag der 61. Berliner Homöopathietage stellt Andreas Krüger zwei Themen der Arznei in den Mittelpunkt, die ihm besonders am Herzen liegen: zum einen die Medialität des Menschen und zum anderen die Ungetrenntheit, das Nicht-Zweisein, die Vernetzung.

Rudolf Steiner betrachtete es als vornehmste Aufgabe eines Lehrers und Heilers, den ihm anvertrauten Schülern nicht nur ihre ureigene Medialität zu erlauben, sondern ihnen auch dabei zu helfen, sich an diese meist frühe Fähigkeit zu erinnern. Denn als Kinder hatten wir alle Zugang zu diesen Wahrnehmungsebenen, bekamen sie jedoch oftmals "ausgetrieben".

Themen

Medialität, Hellsicht
Fallbeispiele
Persönliche Geschichte: Migräne durch "unterdrücktes Shining"
Erdgebundene Seelen
DD Phosphor, Silicea, Tarantula
Ungetrenntheit, Nicht-Zweiheit
Folge von Horrortrips (LSD)
Verschwörungstheorien
Wege aus der Angst

Näheres zum Vortrag mit Hörprobe: HT-612

HT-613: Ferrum. Ich - gebe niemals auf. Niemals gebe ich mich auf! (Moritz C. Anderland)

Schon seit drei Jahrtausenden ist Eisen, das häufigste Metall der Erde, auch ein essenzieller Baustoff unserer Gesellschaft. Mühsam wird es aus dem Erz gelöst und in neue Formen gegossen: für Baustahl, Küchenutensilien, Eisenbahnen, Schlüssel und andere Mechanismen, aber auch für Schwerter und Kanonen. In nahezu jedem Lebensbereich ist es vertreten. Essenzieller Bestandteil ist es auch im Blut, wo es zur Blutbildung benötigt wird und den Sauerstoff in die Zellen bringt.

"Im Eisen steckt das Ich".

Moritz Anderland erzählt hier von seiner eigenen Eisengeschichte, von schwierigen Beziehungen und Ängsten (z. B. über Brücken zu gehen). Eisen zieht sich schon durch seine Ahnenreihe, die alle "in Eisen machten". Den Hintergrund bilden immer wieder typische Ätiologien: Ehrverletzung, Folge von Unterdrückung des Ichs und Brechung des Willens.

Themen

Signatur
Ätiologie
Ängste
Träume
Persönliches Erleben
Eiserner Wille
Persönlichkeiten
Redensarten
Astrologie
Treue

Näheres zum Vortrag mit Hörprobe: HT-613

HT-614: Naja Naja (Naja tripudians). "Nicht mehr und nicht weniger" (Sara Riedel)

Buddha saß drei Tage lang unter einem Baum, um zu meditieren. Eine Kobra kam vorbei und spannte aus Mitgefühl ihr Nackenschild auf, um den Buddha vor der prallen Sonnenhitze zu schützen. Als Zeichen seines Danks schenkte er ihr das charakteristische Brillenmuster.

Sara Riedel betrachtet die Arznei Naja tripudians hier aus einem besonderen Blickwinkel, basierend auf persönlichen Erfahrungen. Im Gegensatz zu den anderen, zumeist egozentrierten homöopathischen Schlangen (mit geringem Mitgefühl), ist die Brillenschlange "mit der Last des Mitgefühls" geschlagen. Geradezu überempathisch kann sie ihr Gegenüber sogar im Streit noch gut verstehen. Dennoch erhofft sie sich eine bestimmte Reaktion auf ihre eigenen Wünsche.

So bleibt sie hin- und hergerissen zwischen dem, was sie selbst und was der andere will. In diesem Zwiespalt gefangen, bringt sie ihre Wünsche nicht deutlich zum Ausdruck, macht sie oft kleiner als sie sind. Die resultierenden Kompromisse bleiben am Ende oft unbefriedigend für sie. Sie meint zu kurz gekommen zu sein (DD andere Schlangen) und versucht, den Wunsch "durch die Hintertür" zu befriedigen. Überhaupt sehnt sie sich nach einem ebenbürtigen Partner, fühlt sich jedoch schnell ungeschätzt, übersehen und verlassen.

Themen

Signatur
Geschichte zum Nackenschild
Körperliche Symptome: PMS, Herzerkrankungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen
Beziehung und Partnerschaft
Wahnideen
Mitgefühl
Angriff und Verteidigung / Verhalten in Konflikt und Streit
Lösung

Näheres zum Vortrag mit Hörprobe: HT-614

HT-615: Tuberculinum aviare & Gallus gallus. Das Huhn - im Gefängnis des Herzens (Martina Große)

Dem Haushuhn (Gallus gallus) kommt heutzutage meist nur ein geringer "Wert" zu - ein lebenslang, oft in Massentierhaltung eingesperrtes "Nutztier". Vor langer Zeit war Gallus mal ein freier Vogel, wurde auch vom Mensch verehrt und gut behandelt. In evolutionären Urzeiten entstammt er sogar einem Dinosaurier - dem mächtigen Tyrannosaurus Rex!

Merkmale dieser bislang weitgehend unbekannten homöopathischen Arznei, über die Martina Große hier berichtet, sind aufgeregte Kopflosigkeit, Schlaflosigkeit und Atemwegserkrankungen, mit einem Gefühl von Schwäche und Ausweglosigkeit.

Die Referentin stellt in ihrem Vortrag zwei eng verwandte Arzneien vor: zum einen das Huhn, zum anderen die Nosode der Hühner-Tbc, Tuberculinum aviare. Zunächst beschreibt sie Tuberculinum im Allgemeinen: Ein ruheloser, ständig nach neuen Reizen suchender Nomade mit Aversion gegen Einengung und Langeweile, aber auch mit "Sehnsucht nach Bohnerwachs", nach Ruhe und Heimat. Er will immer viel einatmen (input), doch fehlt es am Ausatmen.

Themen

Tuberkulines Miasma
Themen der Vögel: Freiheit und Spiritualität
Gallus gallus - das Huhn: Signatur, Symptom-Übersicht
Steckenbleiben
verzögerte Rekonvaleszenz
Leidenschaft und Sehnsucht, das Leben leben wollen
Ängste
Träume
Symptome: Atemwegserkrankungen, Probleme in HWS und LWS, Influenza, Anorexie
Persönliches Erleben
Differenzialdiagnose Hamamelis

Näheres zum Vortrag mit Hörprobe: HT-615

HT-616: Ardea herodias (Kanadareiher). Wie tief darf ich wurzeln, um fliegen zu können (Nicole Katharina Mathew)

"Ich bin nicht nur entwurzelt, ich bin auch entflügelt" bekennt Nicole Katharina Mathew zu Beginn ihres bewegenden Vortrags über eine bislang unbekannte Arznei: Ardea herodias, der Kanadareiher. Diese größte Reiherart hat vergleichsweise kurze Flügel, weshalb ein eleganter, müheloser Gleitflug nicht möglich ist. Der Kanadareiher fliegt nur unter permanenter Anstrengung...

Die Referentin berichtet von ihrer eigenen Lebens-, Krankheits- und Heilungsgeschichte: Nach einer glücklichen frühen Kindheit kam es aufgrund von häufigen Ortswechseln wiederholt zu Trennungen, die sie als tiefe Entwurzelung erlebte, mit dem Gefühl, ungeliebt und nicht richtig zu sein. Das ewige Suchende zog sich durch ihr weiteres Leben (Unbeständigkeit, wechselnde Jobs und Partner), und sie entwickelte eine Colitis ulcerosa.

In ihrer homöopathischen Behandlung fand sich, nach verschiedenen erfolglosen Arzneien, schließlich Ardea herodias, mit dem Bild: "Ich sitze im Nest und schaue nach unten, doch mit Angst: Wenn ich springe, sterbe ich". Nach der Einnahme erlebte sie eine ungekannte innere Stille und das Gefühl, richtig zu sein, verbunden mit Freiheit, Platz und Weite. Sie konnte sich mehr Zeit für sich selbst nehmen und ihren eigenen Weg nehmen, im Wissen, was zu tun ist. Die Lösung: Unabhängig werden von dem, was andere möchten und trotzdem in Verbindung bleiben.

Themen

Signatur
Themen: Freiheit, eigener Weg, eigene Ansichten, Wissen was zu tun ist
Hexenschuss
Colitis ulcerosa
Eigene Gedanken und Empfindungen nach Arznei-Einnahme
Zu sich selbst finden
Thema Wurzeln und Flügel

Näheres zum Vortrag mit Hörprobe: HT-616

HT-617: Der Pilzweg II: Bovista. Um das Ich zu überwinden, muss man es erst haben (Andreas Krüger)

Andreas Krüger leitet den zweiten Tag dieser 61. Homöopathietage mit Bemerkungen zum verbreiteten Vorwurf ein, Homöopathie wirke lediglich als Placebo - gewissermaßen wie heiße Luft.

In seinem zweiten Pilzvortrag dieses Wochenendes geht es dann ebenfalls um "heiße Luft": Bovista, der Riesenbovist, ist ein sehr eigentümlicher Pilz. Durch seine enorme Größe und die weiße Farbe sticht er hervor, entpuppt sich jedoch schnell als aufgeblähte Mogelpackung: Piekst man ihn an, so verpufft er explosionsartig und verströmt seine sporenhaltige Luft. "Das ist Signatur in Reinkultur": Im Repertorium von Peter Gienow ist Bovista als einzige Arznei in der Rubrik "Ich-Verlust" aufgeführt - das Bild eines "entkernten" Menschen.

Als Mittel bei Seelen- und Ich-Verlust hat sich Bovista in Krügers Praxis schon oft bewährt. Der Referent berichtet über Seelenverluste als Heilungshindernis und über Möglichkeiten zur Seelenrückholung. Fremde Dämonen können uns nur besetzen, wenn anstelle des Ichs ein leerer Raum ist. "Alle wollen ihr Ich loswerden. Aber man muss erst einmal haben, was man loswerden will". Wie unterscheidet sich Bovista von anderen Ichschwäche-Mitteln wie Cannabis, Sulphur, Graphites, Ferrum und Lycopodium?

Themen

Signatur von Bovista: Mogelpackung
Ich-Verlust, Ent-Ichung und Ich-Werdung
Seelenrückholung
Differenzierung von Lycopodium, Sulphur, Graphites, Cannabis, Ferrum

Näheres zum Vortrag mit Hörprobe: HT-617

HT-618: Phytotherapie und Homöopathie - Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Wie ändert sich eine Heilpflanze? Beispiel Cimicifuga (Cornelia Titzmann)

"Wir kriegen etwas weniger vom Materiellen und etwas mehr vom Geistigen"

Cornelia Titzmann, erfahrene Berliner Pflanzenheilkundlerin (auch durch ihre Reihe "Pflanzenheilkunde für alle" bekannt) erörtert in ihrem Vortrag die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen phytotherapeutischer und homöopathischer Wirkung am Beispiel von Cimicifuga racemosa, der Trauben-Silberkerze, die in beiden Heilweisen eine prominente Bedeutung hat. Wo und wie können Homöopathen und Phytotherapeuten überhaupt voneinander lernen? "Ich liebe das auf beiden Ebenen"

Pflanzenheilkunde ist wesentlich älter als Homöopathie, doch ihre Literatur ist oft weniger ergiebig, beschränkt sich meist auf die körperlich-organische Wirkung und liefert - anders als die homöopathische Materia medica - kaum Hinweise zu Geistes- und Gemütssymptomen, seelischen Themen und Wesensaspekten der Arzneien.

Nach Cornelia Titzmanns Erfahrung kommt die homöopathische Form einer Pflanzenarznei besonders dann in Frage, wenn das geistig-emotionale Bild relevanter ist als das körperliche.

Themen

Homöopathie und Pflanzenheilkunde: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Cimicifuga: Signatur der Pflanze, Herkunft, ursprüngliche Anwendung
Symptome und Beschwerden bei Frauen
Cimicifuga bei Männern
Differenzialdiagnose: Pulsatilla, Sepia, Lilium tigrinum, Agnus castus

Näheres zum Vortrag mit Hörprobe: HT-618

HT-619: Barium carbonicum trifft Ignatia. Eine Liebesgeschichte (Melanie Müller)

Barium carbonicum ist ein bisschen eigen, ein bisschen langsam, ein bisschen schwerfällig, ein bisschen anders. Doch hinter dem vermeintlich Zurückgebliebenen versteckt sich nicht selten ein verborgenes Genie. Barium carb. sind oft Menschen, die ein eigenes Empfinden für Zeit haben, fein beobachten und Dinge genau spüren, ohne groß darüber reden zu müssen. Doch ihr Empfinden ist: "Ich habe einen Mangel und dieser Mangel darf nicht entdeckt werden."

Melanie Müller berichtet in ihrem Vortrag eindrucksvoll von ihrem ausländischen Partner, einem "Barium auf zwei Beinen". In die Schilderung ihrer persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen fließen ganz nebenbei die wichtigsten Arzneisymptome ein: Lernen schwierig, Druck schlechter, Zeit brauchen, doch dann die Zusammenhänge gut erkennen, mit einer feinen Wahrnehmung, die viele ihm nicht zutrauen. Das Klischee von "dumm, dick und doof" relativiert sich. Die Lösung: sich mit dem vermeintlichen Mangel zeigen, denn eigentlich fehlt ja jedem irgendwas...

Im Weiteren nimmt die Referentin sich selbst aufs Korn. Ihren Ignatia-Typ beschreibt sie als recht dramatisch, widersprüchlich, schnell im enttäuschten Kummer, empfindlich gegen Tadel. "Das schlimmste, was mir...!" und "Was soll ich denn jetzt machen?" gehörten lange zu ihren typischen Sätzen. Sie beschreibt, wie diese beiden extremen Typen aufeinanderprallen, sich im Streit aneinander abarbeiten und in Liebe verbinden.

Ein persönlicher Vortrag, gespickt mit prägnanten Arzneiaspekten, der ein gutes Gespür für beide Arzneien vermittelt.

Themen

Barium: Schwere, Zeitempfinden, Lernen, Modalitäten, Sturheit, Beobachtungsgabe, Wahrnehmung
Ignatia: Zustände, Widerspruch, Enttäuschung, Kummer, Essenz
Persönliches Erleben
Liebesgeschichte: Zwischen Streit und innerem Wachstum

Näheres zum Vortrag mit Hörprobe: HT-619

HT-6110: Graphites. Schichtwechsel. Vom Ursprung der Kreativität (Michael Antoni)

"Die Welt ist eine Komödie für den, der denkt und eine Tragödie für den, der fühlt" (Catherine Coulter)

"Feinster, englischer Bleistift" ist die Ausgangssubstanz der Arznei Graphites - ein Material, mit dem bildende Künstler gerne arbeiten: Zeichnen, Ausradieren, Verbessern und nochmal von vorn. Doch wo im üblichen Arzneimittelbild steckt diese Kreativität? Dort gilt "Graffit" meist als frostig, fett, "ferstopft" und faul: Ficken, Fernsehen, Fußball...

Michael Antoni zeichnet, ausgehend von der Signatur, in seinem Vortrag ein verfeinertes Bild des Mittels und berichtet von seinem persönlichen Graphit-Weg, von lange unterdrückten kreativ-künstlerischen Anteilen: "Der Künstler in mir war versteckt und unerfüllt, weil ich glaubte, dass er es nicht wert ist, gezeigt zu werden. Weil ich mich für ihn schämte, weil ich ihn in meiner Schicht nicht zeigen konnte!" So suchte er nach Möglichkeiten, aus seiner Schicht herauszukommen...

Themen

Klischee-Bild von Graphites
Kreativität in der Signatur
Essenz von Graphites
Kreativität
Der unterdrückte, versteckte Künstler
Spannungsfeld
Persönliche Geschichte
Gesellschaftliche Schichten, Schichtwechsel
Faulheit
Humor

Näheres zum Vortrag mit Hörprobe: HT-6110

HT-6111: Calcium muriaticum. Bedürftigkeit war gestern. Im nächsten Leben werde ich Elektriker (Sarah Hartje)

Calcium muriaticum ist eine Arznei, über die man in der Materia medica und in Fallbeschreibungen kaum etwas findet. Wie bei allen Muriaticums sind Traurigkeit und Kummer mit im Bild.

Sarah Hartje begegnete dem Mittel im Schlaf: Nach einer Krankheit träumte sie, unter einer schwarzen Decke zu liegen. Da zeigte Andreas Krüger auf sie und sagte: "Und das ist Calcium muriaticum". Daraufhin nahm sie die homöopathische Arznei. Seither hat sich viel in ihrem Leben verändert, vor allem entwickelte sie eine zuvor ungekannte Eigenständigkeit: Sie lernte Lampen anzubringen, Möbel aufzubauen, Löcher in die Wand zu bohren und auch mal nachts alleine auf den Friedhof zu gehen. Calcium mur. half ihr, die eigenen Grenzen zu überwinden und Herausforderungen einfach direkt anzugehen.

Die Referentin stellt in ihrem Vortrag drei weitere Geschichten vor, darunter ein Fallbeispiel aus der Literatur von einer älteren Frau, die nach dem Tod ihres Mannes kaum noch überlebensfähig war. Er hatte sie stets wie ein kleines Kind behandelt. Sie litt unter einer HWS-Problematik und vielen Ängsten. Nach Calcium mur. wurde auch sie eigenständig, machte mit 72 Jahren noch den Führerschein und überwand viele lebenslange Ängste. Das Mittel kann bei Menschen (oft Frauen) passen, die kaum Selbstvertrauen haben, nachdem sie sich ihrer zugewiesenen Rolle lange gefügt und den Mund gehalten hatten.

So wird die "Frau unter der Decke" schließlich groß und stark, kann für sich selbst sorgen und das Leben auf einen festen Grund stellen, mit dem Gefühl, die Welt ist ein hinreichend sicherer Ort.

Themen

Unselbständigkeit
Lebensangst
Trauer, Traurigkeit
Mangel an Autonomie, Selbstsicherheit und Selbstwirksamkeit
Eigene Grenzen überwinden
Lösung
Fallbeispiel

Näheres zum Vortrag mit Hörprobe: HT-6111

HT-611: Homöopathie und Chirurgie. Die wichtigsten homöopathischen Mittel zur Begleitung von... mehr

HT-611: Homöopathie und Chirurgie. Die wichtigsten homöopathischen Mittel zur Begleitung von Operationen und Wunden (Krüger, Arne)
Gesamtlänge 56:49
1. Erinnerung an Irmgard Schmitz und Widmung / Schullied (00:00)
2. Begrüßung durch Andreas Krüger / Einleitung (07:49)
Arne Krüger
3. Homöopathie und Chirurgie: OP-Cocktail / Apis: Stichverletzungen (12:59)
4. Arnica: frische Wunden, hellrote Blutung / Bellis perennis: Entbindung (19:24)
5. Calendula: Zähne ziehen, zerrissene, schlecht heilende Wunden (25:32)
6. Hamamelis: venöse Blutungen, Einklemmungen / Hepar sulfuris: Eiter (31:49)
7. Hypericum: Nervenverletzungen / Kreosotum: faulige, jauchige Wunden (40:33)
8. Lachesis: beginnende Blutvergiftung / Ledum / Nux vomica: Folge von Narkose (45:18)
9. Ruta, Silicea, Staphisagria, Symphytum, Tarantula cubensis (52:42)

HT-612: Der Pilzweg I: Agaricus. Sei gewahr, dass du ungetrennt bist (Krüger, Andreas)
Gesamtlänge 45:38
1. Begrüßung / Widmung / Einleitung, Erstes Agaricus-Thema: Medialität (00:00)
2. Fall (Mann): Rückenschmerzen, Traum / Elfen, Zwerge (03:35)
3. Persönliche Geschichte: Phantasievolles Kind, unterdrücktes "Shining" (14:19)
4. Erdgebundene Seelen / Wiederherstellen der Hellsicht / DD Phosphor, Silicea (21:59)
5. Zweites Agaricus-Thema: Nicht-Zweiheit, Vernetzung / Folge von Horrortrips (28:09)
6. Raus aus der Angst / Knie-Schmerzen / Verschwörungstheorien (36:33)

HT-613: Ferrum. Ich - gebe niemals auf. Niemals gebe ich mich auf! (Anderland, Moritz C.)
Gesamtlänge 44:06
1. Widmung und Dank / Zitate und Einleitung zu Ferrum / Persönliche Geschichte (00:00)
2. Signatur und Bedeutung von Eisen / Krieg / Deutsche Geschichte und Eisen (06:01)
3. Ferrum: Patientenbild, Träume, Ätiologie, Ängste / Hypotone und Hypertone Form (13:06)
4. Geschichten: Schweineherzen sezieren, Timbersports / Persönlichkeiten / Redensarten (19:44)
5. Persönliches Erleben mit Ferrum (26:09)
6. Astrologie: Mars und Widder / Eiserner Wille und Ehrgeiz: Sport (32:14)
7. Schottland / Treue bis in den Tod / Abschluss (41:21)

HT-614: Naja Naja (Naja tripudians). "Nicht mehr und nicht weniger" (Riedel, Sara)
Gesamtlänge 43:24
1. Begrüßung (Andreas Krüger) / Einleitung: Naja hat zwei Willen (00:00)
2. Themen: Herzerkrankungen, Dualität, Mitgefühl / Wahnidee, ist zu kurz gekommen (05:04)
3. Persönliche Geschichte: Innere Haltung zu sich selbst (12:10)
4. Naja tripudians: Signatur, Gift, Brutpflege / Partnerschaft, Wahnideen (18:43)
5. Der Nackenschild von Naja / Angriff, Verteidigung, Fauchen / Sich zeigen (25:02)
6. Aufstellung: Leben, um es gut werden zu lassen (31:41)
7. Lou Andreas-Salomé / Zerrissen zwischen Wollen und Sollen, Mut zu enttäuschen (34:44)

HT-615: Tuberculinum aviare & Gallus gallus. Das Huhn - im Gefängnis des Herzens (Große, Martina)
Gesamtlänge 41:56
1. Einleitung: Worum geht es? Ein Überblick (00:00)
2. Der Tuberkuliniker: Nomade mit Sehnsucht nach Bohnerwachs (05:24)
3. Vögel in der Homöopathie: Freiheit und Spiritualität (14:38)
4. Huhn: Signatur, Abstammung vom T-Rex / Träume, Ängste / Wesen (17:59)
5. Tuberculinum aviare: Symptome (Atemwege, Rücken, Influenza, Anorexie) (26:34)
6. Mensch: Leidenschaft und Sehnsucht vs. Steckenbleiben und Angst / Differenzialdiagnose (31:16)
7. Persönliches Erleben mit der Arznei / Abschluss (36:57)

HT-616: Ardea herodias (Kanadareiher). Wie tief darf ich wurzeln, um fliegen zu können (Mathew, Nicole Katharina)
Gesamtlänge 28:35
1. Widmung / Signatur des Kanadareihers / Eigene Geschichte (00:00)
2. Den eigenen Weg finden: Colitis ulcerosa, Gefühl der Entwurzelung, fehlende Flügel (05:59)
3. Weg von den anderen hin zu sich selbst / Themen (10:19)
4. Empfindungen und Gedanken nach der Arznei-Einnahme / Symptome (17:46)
5. Hexenschuss, Darm-Symptomatik / Arznei für die Seele (21:46)

HT-617: Der Pilzweg II: Bovista. Um das Ich zu überwinden, muss man es erst haben (Krüger, Andreas)
Gesamtlänge 59:54
1. Über das Placebo und Placebo-Wirkung (00:00)
2. Bärenmantra und Seelenrückholung (10:42)
3. Widmung: Paul Uccusic und Peter Gienow / Rubrik Ich-Verlust (17:20)
4. Signatur von Bovista / Was ist "Ich"? / Behandeln was hier ist / Seelenverlust (26:43)
5. Bewährte Indikation / Wozu brauche ich ein Ich? / Beispiel (32:55)
6. Alle wollen ihr Ich loswerden / Vithoulkas / Folgen der Ent-Ichung (38:34)
7. DD: Cann., Sulph., Graph., Ferr. / Der Pilz in der Küche / DD Lyc, Mogelpackung (43:45)
8. Erfahrungen mit Feminismus / Besetzung / Abschluss (51:05)

HT-618: Phytotherapie und Homöopathie - Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Wie ändert sich eine Heilpflanze? Beispiel Cimicifuga (Titzmann, Cornelia)
Gesamtlänge 41:55
1. Begrüßung (Andreas Krüger) / Homöopathie und Phytotherapie (00:00)
2. Cimicifuga: Signatur, Herkunft und Anwendung in der nativen amerikanischen Medizin (08:21)
3. Heutige phytotherapeutische Anwendung: klimakterische Beschwerden, Tinnitus (16:15)
4. Anwendung in der Homöopathie: kleine Probleme, Hysterie, Ängste, Krämpfe (22:49)
5. Differenzialdiagnose / Wann empfiehlt sich welche Therapie? (27:47)
6. Cimicifuga für Männer und Frauen / Chorea in der Pubertät (32:47)
7. Sterilität und Kinderwunsch (37:54)

HT-619: Barium carbonicum trifft Ignatia. Eine Liebesgeschichte (Müller, Melanie)
Gesamtlänge 36:09
1. Widmung und Dank (00:00)
2. Einleitung / Eigene Geschichte / Barium ist schwer (04:34)
3. Sturheit / Eigenes Zeitempfinden / Dumm, dick, doof (10:27)
4. Nachreifung / Krafttier Schildkröte (17:56)
5. Ignatia: Symptome und Essenz / Persönliches Erleben (20:27)
6. Liebesgeschichte zwischen Barium und Ignatia: Zwischen Streit und Wachstum (24:37)
7. Abschluss / Die Schwere abschütteln (34:30)

HT-6110: Graphites. Schichtwechsel. Vom Ursprung der Kreativität (Antoni, Michael)
Gesamtlänge 44:48
1. Das klassische Graphites-Bild / Kreatives in der Signatur / Der unterdrückte Künstler / Essenz (00:00)
2. Der Künstler im Arzneimittelbild / Position des inneren Künstlers (08:49)
3. Ätiologie: Uneinigkeit / Geschichte über eigene Familie (14:07)
4. Wichtigster persönlicher Graphit-Moment / Musik (19:50)
5. 13 Jahre später: Erlebnis mit Graphit / Knie-Symptome (27:45)
6. Entwicklung der eigenen Kreativität / Mysterium Kreativität (32:00)
7. Qualität Humor / Faulheit / Abschluss (40:39)

HT-6111: Calcium muriaticum. Bedürftigkeit war gestern. Im nächsten Leben werde ich Elektriker (Hartje, Sarah)
Gesamtlänge 36:42
1. Begegnung mit Calcium muriaticum (00:00)
2. Fall (Frau, 79): HWS-Probleme, Gefühl der Unselbständigkeit (09:45)
3. Übersicht und Essenz von Calcium muriaticum (16:08)
4. Eigene Geschichte mit Calcium muriaticum / Grenzen aufheben, Dinge einfach machen (18:58)
5. Trauer verarbeiten / Vollzeit arbeiten / Geborgenheit fühlen (27:52)
6. Filmfigur Marleen / Die Frau unter der schwarzen Decke / Abschluss (32:27)

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Das Paket besteht aus folgenden 11 Einzelvorträgen:

HT-611: Homöopathie und Chirurgie. Die wichtigsten homöopathischen Mittel zur Begleitung von Operationen und Wunden (Krüger, Arne)

HT-612: Der Pilzweg I: Agaricus. Sei gewahr, dass du ungetrennt bist (Krüger, Andreas)

HT-613: Ferrum. Ich - gebe niemals auf. Niemals gebe ich mich auf! (Anderland, Moritz C.)

HT-614: Naja Naja (Naja tripudians). "Nicht mehr und nicht weniger" (Riedel, Sara)

HT-615: Tuberculinum aviare & Gallus gallus. Das Huhn - im Gefängnis des Herzens (Große, Martina)

HT-616: Ardea herodias (Kanadareiher). Wie tief darf ich wurzeln, um fliegen zu können (Mathew, Nicole Katharina)

HT-617: Der Pilzweg II: Bovista. Um das Ich zu überwinden, muss man es erst haben (Krüger, Andreas)

HT-618: Phytotherapie und Homöopathie - Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Wie ändert sich eine Heilpflanze? Beispiel Cimicifuga (Titzmann, Cornelia)

HT-619: Barium carbonicum trifft Ignatia. Eine Liebesgeschichte (Müller, Melanie)

HT-6110: Graphites. Schichtwechsel. Vom Ursprung der Kreativität (Antoni, Michael)

HT-6111: Calcium muriaticum. Bedürftigkeit war gestern. Im nächsten Leben werde ich Elektriker (Hartje, Sarah)

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Bild auf der Covervorderseite:
Dragons © Achim Scholty / Pixabay.com
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We thank the photographer very much for the permission to use this picture!

Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de

Produktabbildung
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Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").

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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.

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61. Berliner Homöopathietage, Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 15./16. Februar 2020

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Das Paket besteht aus folgenden 11 Einzelvorträgen:

HT-611: Homöopathie und Chirurgie. Die wichtigsten homöopathischen Mittel zur Begleitung von Operationen und Wunden (Krüger, Arne)

HT-612: Der Pilzweg I: Agaricus. Sei gewahr, dass du ungetrennt bist (Krüger, Andreas)

HT-613: Ferrum. Ich - gebe niemals auf. Niemals gebe ich mich auf! (Anderland, Moritz C.)

HT-614: Naja Naja (Naja tripudians). "Nicht mehr und nicht weniger" (Riedel, Sara)

HT-615: Tuberculinum aviare & Gallus gallus. Das Huhn - im Gefängnis des Herzens (Große, Martina)

HT-616: Ardea herodias (Kanadareiher). Wie tief darf ich wurzeln, um fliegen zu können (Mathew, Nicole Katharina)

HT-617: Der Pilzweg II: Bovista. Um das Ich zu überwinden, muss man es erst haben (Krüger, Andreas)

HT-618: Phytotherapie und Homöopathie - Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Wie ändert sich eine Heilpflanze? Beispiel Cimicifuga (Titzmann, Cornelia)