Granatapfel. Punica granatum. Der homöopathische Weg der Bäume

"Ich bin hochsensitiv und im tiefsten Kern gewappnet. Wir sitzen alle in einem Boot"

Granatapfel, die verführerische, legendäre Frucht vom paradiesischen Baum der Erkenntnis, gilt als kostbares Liebessymbol. Ihr eigentümlicher Blütenstand wurde Vorbild für königliche Kronen. Will man die Frucht essen, muss man sie achtsam aufbrechen. Anders als die meisten anderen Früchte enthält sie unzählige kleine Kerne. Sie repräsentieren die Vielfalt der unterschiedlichen Aspekte eines jeden Menschen: Als Individuen sind wir nicht gleich, aber ebenbürtig. Die erste Trance von Maria von Heyden führt in den inneren Frieden mit der bisweilen widersprüchlichen Vielfalt in uns selbst, als eine Voraussetzung für echtes Mitgefühl mit sich und anderen. Ziel der Rückkehr ins Paradies ist, die Einheit in der Vielfalt durch Mitgefühl zu begreifen. Dieses Paradies ist stets vorhanden, bedarf aber einer Rückbesinnung.

Ähnlich wie der Apfel krankt auch der Granatapfel-Patient am Vergleich: Er wertet sich ab ("Ich kann in einer Gruppe nicht reden..."). Heilung liegt in der Frage: "Wofür bin ich hier? Wofür lohnt es sich?" Wenn wir uns dessen bewusster werden, können wir die eigenen Kerne sähen und später etwas ernten, was wir jetzt noch nicht kennen. Auch unerwünschte Ereignisse können sich zum Guten wenden. Prozessorientierte Heilarbeit heißt: Aufspaltung, intensives Kauen jedes einzelnen Kerns und Verdauung.

Themen

• Urknall
• Ebenbürtigkeit
• Frieden in mir, Frieden mit dir
• Trance
• Frauenmittel: Schwangerschaft, Menstruation
• Prostata-Mittel
• Selbstwertmangel
• Symptome: Magen-Darm-Erkrankungen aller Art, Rheumatische Beschwerden
• Metamorphose
• Prozessorientierte Heilarbeit

Dieser Vortrag als Download: 11,90 €